27.03.2006
Schwerin (aho) – Im Kreis Uecker-Randow sind zwei Personen einer Familie an der Krankheit Trichinellose erkrankt. Als Ursache wird ein von der Familie im Dezember geschlachtetes Hausschwein vermutet. Das Tier, das im Kreis Uckermark (Land Brandenburg) geschlachtet wurde, war ordnungsgemäß auf Trich …
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20.02.2006
Berlin (aho/lme) – Weltweit wurde jetzt die erste Mischinfektion von Trichinella spiralis und Trichinella pseudospiralis im Wildschwein nachgewiesen. Wie das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) heute in Berlin mitteilt, hat diese Entdeckung Konsequenzen für die Untersuchung von Wildfleisch. W …
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5.01.2006
Berlin (aho/lme) – Der Pro-Kopf-Verbrauch von Wildfleisch in Deutschland steigt kontinuierlich an. Wer Wildbret ohne Reue genießen will, muss sich darauf verlassen können, dass bei der Gewinnung und Verarbeitung grundlegende Hygieneregeln eingehalten worden sind. Wie jedes andere Fleisch kann nämlic …
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6.12.2004
Bonn (aho/lme) – Die Trichinenuntersuchung von Schweinen wird in Zukunft nicht mehr durchgängig durchgeführt werden müssen, schreibt der ZDS (Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V.) in Bonn und bezieht sich auf eine Pressemitteilung des Verbandes der Fleischwarenindustrie (VdF) vom 03. …
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1.04.2004
Berlin (aho/lme) – Ziel eines Gesetzentwurfes des Bundesrates (15/2772) ist es, die vorgeschriebene Trichinenproben-Entnahme bei Wildschweinen künftig statt allein durch amtliches Personal auch durch Jagdausübungsberechtigte vornehmen zu lassen. Hierzu will die Länderkammer das Fleischhygienegesetz …
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28.03.2004
Tula (aho) – In der russischen Föderationseinheit (Verwaltungsbezirk) Tulskaya wurden seit Beginn diesen Jahres mehrere Fälle von Trichinellose beim Menschen diagnostiziert. Wie der russische Informationsdienst „Infectious and Parasitology diseases news“ (25.03.04)in „Promed“ zitiert wird, traf es j …
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14.02.2004
Stuttgart (aho) – „Mit unserer Bundesratsinitiative zur Vereinfachung der Trichinenuntersuchung bei Wildschweinen waren wir erfolgreich“, teilte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi Stächele MdL, am Freitag (13. Februar) nach der Sitzung des Bundesrates mit. B …
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3.04.2003
Rottweil (aho) – Bei einem kürzlich im Landkreis Rottweil (Baden-Württemberg) erlegten Wildschwein wurde ein Befall mit Trichinen festgestellt. Die Untersuchung erfolgte mittels Verdauungsmethode. Der Tierkörper wurde als „untauglich“ für den Verzehr beurteilt und entsorgt. …
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4.01.2003
Frankfurt / Bukarest (aho) – In Frankfurt am Main wurde Mitte November des vergangenen Jahres bei drei Personen Trichinellose diagnostiziert. Besucher aus Rumänien hatten mit Trichinen infiziertes geräuchertes Wildschweinefleisch mitgebracht, welches von der Erkrankten in relativ geringer Menge verz …
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28.04.2002
Hannover (aho) – Nicht jedes in Niedersachsen erlegte Wildschwein wird auch vor dem Verzehr auf Trichinen untersucht. Jedes Jahr sollen es nach einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ, 25.04.02) Tausende Wildschweine sein, die von den Jägern nicht einem zuständigen Tierarzt zur …
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23.05.2001
(aho) – Bei einem Wildschwein aus dem Landkreis Ludwigsburg, BW, wurde mittels Digestionsmethode Trichinen (Trichinella spiralis) festgestellt. Der Tierkörper wurde untauglich beurteilt. …
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31.03.2001
(aho) – Am 6. Januar 2001 erhielten sieben in Rom lebende Immigranten aus Osteuropa von der daheim gebliebenen Verwandtschaft ein Paket mit geräucherter Wurst. Am 10 Januar aßen sie unterschiedliche Mengen von dieser Wurst. Zwei Tage später litten sechs von ihnen an Durchfall und Erbrechen. Das …
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9.02.2001
(aho) – In den Niederlanden hat die regelmäßige Untersuchung von Schweineschlachtkörpern auf Trichinen und die Hygiene in der modernen Schweinehaltung einen Ausbruch humaner Trichinose verhindert. Regelmäßige serologische Untersuchungen an niederländischen Wildschweinen belegen, daß hier der Tr …
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6.10.2000
(aho) In Südfrankreich sind vier Menschen an Trichinose durch Trichinella pseudospiralis erkrankt. Sie klagten über allgemeine Schwäche, Übelkeit, Fieber und wässerigen Durchfall. Mittels Laboruntersuchungen konnte man beweisen, daß sie sich die Infektion mit diesem Parasiten durch den Verze …
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27.08.1999
(aho) Am 15.12.1998 meldet das nordrhein – westfälische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Raumordnung in einer Pressemeldung: “ 17 Menschen an Trichinose erkrankt”. Vermutlich hatten sich die Konsumenten durch Mettwürste infiziert, in denen spanisches Schweinefleisch verarbeitet wurde. Fas …
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29.01.2021
Ministerin Heinen-Esser: Die Regulierung des Wildschweinbestandes ist ein wichtiger Baustein zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest
(NRW) – Zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest ist bei der Bejagung von Wildschweinen fortan der Einsatz künstlicher Lichtquellen erlaubt. Gleichzeitig wird der Einsatz von Nachtsichtgeräten in Form von Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen zugelassen, die Restlicht verstärken und sofern sie ohne eigene Montageeinrichtung mittels Adapter an Zielfernrohren befestigt werden. Eine entsprechende Änderung der ASP-Jagdverordnung Nordrhein-Westfalen tritt am 30. Januar 2021 in Kraft.
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29.01.2019
Rahmenvertrag mit Wildtierseuchen-Vorsorge-Gesellschaft abgeschlossen – Zudem auch 2019 Kostenübernahme für Trichinen-Untersuchungen bei Wildschweinen (NRW) – Das Risiko eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nordrhein-Westfalen ist nach wie vor hoch. Daher fordert das Umweltministerium (NRW) weiterhin zu einem achtsamen und aufmerksamen Verhalten auf. „Die Gefahr der Einschleppung ist nach wie vor hoch. Es ist sehr […]
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13.10.2018
Frühzeitiges Erkennen entscheidend für Eindämmung der Seuche
[Amtstierärztin Dr. Sabine Kramer erläuterte den Teilnehmern der Stabsübung die aktuelle Tierseuchenlage. Foto: Landkreis Prignitzzoom]
Perleberg (pm) – Eine Stabsübung zum Thema Afrikanische Schweinepest führte der Sachbereich Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Prignitz am Freitag, 12.10.2018, durch. Sie wurde von Amtstierärztin Dr. Sabine Kramer geleitet. Rund 50 Mitarbeiter der Behörde nahmen daran teil.
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20.01.2018
(LJV) – Der Deutsche Bauernverband fordert den Abschuss von 70 Prozent des Wildschweinbestandes. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bewertet diese Aussage als populistisch und wenig hilfreich für die gemeinsamen Bemühungen, präventiv gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorzugehen..
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28.07.2016
Uppsala (aho) – Schweine in Freilandhaltung sind deutlich häufiger mit dem Katzenparasiten Toxoplasma gondii infiziert als Artgenossen in Stallhaltung. Hierauf verweisen jetzt schwedische Wissenschaftler der Universität von Uppsala. Die Experten befürchten, dass der Trend zu einer tierfreundlichen Schweinehaltung auf Bio-Betrieben das Risiko einer Toxoplasma-Infektion für Konsumenten deutlich steigt.
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