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Redaktion Grosstiere

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Giftiges Jakobskreuzkraut: Rinder sterben auf Öko-Fläche

kreuzkraut Neustadt (aho) – Auf einer Öko-Fläche der Stiftung Naturschutz in Neustadt (Kreis Ostholstein) sind im Mai im Abstand von acht Tagen zwei Kühe einer Herde schottischer Hochlandrinder verendet. Der bisherige Untersuchungsstand spricht für eine chronische Vergiftung durch Jakobskreuzkraut. Die Herde graste bisher auf einer Salzwiese, die hoch mit der Giftpflanze belastet war. Die überlebenden Rinder wurden umgeweidet.

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Ebermast: Futterzusätze zur Verminderung des Ebergeruchs erfolglos

Ungeimpfte EberGießen (aho) – Sowohl eine Fütterung mit polyphenolhaltigen Pflanzenextrakten als auch mit chemisch definierten Präbiotika eignet sich nicht, den urinartigen Ebergeruch von Mastebern zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Offensichtlich lassen bestimmte Pflanzenextrakte die Skatolkonzentration im Fettgewebe sogar steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die am Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt wurde.

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Dioxin im Futtermittel – Schadenersatzanspruch eines Landwirts

futterpellets_01.jpgOldenburg (OLG) – Der 2. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat eine Futtermittelherstellerin aus dem Oldenburger Münsterland zur Zahlung von Schadenersatz für die Lieferung dioxinbelasteten Futters verurteilt. Er bestätigte die Entscheidung des Landgerichts Oldenburg und zuvor des 12. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Oldenburg mit der die Futtermittelherstellerin nicht einverstanden war.

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Experten berichten zur Wasserversorgung von Schafen

drei_schafe_frei(aho) – In der Praxis der tierschutzrechtlichen Bewertung von extensiven Haltungen kleiner Wiederkäuer, insbesondere der Hüte- und Wanderschäferei, stellt die Wasserversorgung häufig einen strittigen Punkt zwischen der Öffentlichkeit, Kontrollinstanzen, Tierhaltern und Tierärzten dar. Ziel einer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Tierärztliche Praxis“ ist es daher, die gesetzlichen Vorgaben sowie den Stand des Wissens zu Wasserbedarf, Wassermetabolismus …

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Geflügelpraxis: Fütterung und Stallklima für die Fußballengesundheit von entscheidender Bedeutung

tierarzt_gefluegelVechta/Hannover (aho) – Das Auftreten von Fußballenentzündungen wird häufig als wichtiger Indikator für die Beurteilung der Haltungsbedingungen von Geflügel herangezogen. Neben züchterischen Ansätzen und Verbesserungen bei der Haltung von Mastgeflügel steht vor allem die Fütterung im Mittelpunkt dieser Forschung.

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Grenzwertüberschreitung bei Futter: Erneut Bio-Betriebe gesperrt

skalenSchwerin (aho) – In Bio-Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns ist es erneut zu Grenzwertüberschreitungen bei Futtermitteln gekommen. Aufgrund des Nachweises mussten 22 Betriebe für den Vertrieb für Waren des ökologischen Landbaus gesperrt werden. „Der ökologische Landbau erleidet damit einen erneuten Rückschlag im Kampf um das Vertrauen der Verbraucher. Wir müssen jetzt alles daran setzen, damit wir hier eine Trendwende erreichen“, bewertete Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, die aktuellen Entwicklungen.

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Dabei sein! Das Programm der 15. AVA-Haupttagung steht!

[Es lohnt sich, in Göttingen dabei zu sein] Horstmar/Göttingen (aho) – Die 15. AVA-Haupttagung, die vom 26. – 29. März 2015 in Göttingen im Hotel Freizeit In stattfindet, bietet Tierärztinnen und Tierärzten wieder ein reichhaltiges und anspruchsvolles Fortbildungsprogramm mit namhaften Referentinnen und Referenten.

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Pestizidbelastetes Öko-Futter aus der Ukraine: Vorschriften des ökologischen Landbaus massiv verletzt

drei_schafe_frei[Auch Öko-Schafe gesperrt] Schwerin (aho/lme) – Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hat in Nachkontrollen von Futtermitteln bei dem Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof (EZ), wobei es sich um ökologisch zertifizierte Betriebe handelt, in fünf von 29 Proben erhebliche Überschreitungen von …

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Zinkoxid im Ferkelfutter: Zweifelhafte Praxis fördert antibiotikaresitente MRSA

futterpellets_01.jpg[Ferkel-Pellets; in manchen Ländern oft mit reichlich Zinkoxid] Guelph (aho) – Das Verfüttern hoher Dosierungen von Zinkoxid (ZnO) an Absatzferkel fördert die Verbreitung von methicillin-resistenten Staphylococcus-aureus-Bakterien (MRSA). Hierzu berichteten kürzlich Wissenschaftler der Universität von Guelph (Kanada) in einer Fachzeitschrift.

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Ropadairy®: Kühen mehr Energie verfügbar machen; Zellzahl senken!

milchkuh_6.jpg (aho) – Moderne Hochleistungskühe machen es erforderlich, deren hohen Energiebedarf durch eine gezielte und leistungsgerechte Fütterung zu decken. Gelingt dies nicht, so stellt sich fast zwangsläufig eine meist latente und nicht als solche wahrgenommene Pansenacidose ein. Erst wenn andere Erkrankungen und Leistungsdepressionen hinzukommen, wird die Pansenazidose diagnostiziert.

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Ebergeruch: Exakte Messungen und Beurteilung durch Prüfer können stark voneinander abweichen; Fütterung ohne Effekt

Schweineschlachtband_01Hannover (aho) – Masteber mit geringen Skatol- und Androstenongehalten im Fleisch werden nicht zwangsläufig nach der Schlachtung durch Prüfer als sensorisch „unauffällig“ bewertet. Das ist eine der Ergebnisse einer Studie an die Tierärztlichen Hochschule, die den Einfluss verschiedener Fütterungsregieme bei Mastebern in den letzten vier Wochen vor der Schlachtung untersuchte.

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Wissenschaftler: Gentech-Futter für Tiere und tierische Lebensmittel problemlos

GMO_mais_300Davis (aho) – Gentechnisch veränderte Futterpflanzen haben keinen negativen Einfluss auf die Tiergesundheit und die Leistungsfähigkeit von Tieren in der Landwirtschaft. Dies folgern Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, nachdem sie für ihre Analyse Studien aus fast 30 Jahren ausgewertet hatten. In den Studien wurden die Daten von mehr als 100 Milliarden Tiere ausgewertet.

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Jungsauentagung: Die „Prinzessinnen“ des Betriebes; im Fokus „PED“

jungsauen.jpgHorstmar/Leer (aho) – Die Integration von Jungsauen in einen Ferkelerzeugerbetrieb ist ganz auf das Ziel ausgerichtet, leistungsstarke, hoch fruchtbare, gesunde und langlebige Sauen mit einem hohen Aufzuchtpotenzial zu erhalten, die die Tiergesundheit, die Herdenleistung und die Rentabilität insgesamt positiv beeinflussen.

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Zur Fütterung von gegen Ebergeruch geimpften Ebern

Eber nach zweiter ImpfungIden (aho) – Die betäubungslose Kastration von männlichen Ferkeln zur Vermeidung des Ebergeruchs im Schweinefleisch ist in letzter Zeit stark in die Verbraucherkritik geraten. Alternativen zu diesem Verfahren werden gesucht. Als eine Alternative bietet sich auch in Deutschland die Impfung gegen Ebergeruch (Improvac®, Zoetis) an, eine auch von Tierschutzverbänden akzeptierte Verfahrenslösung.

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Quelle liegt noch im Dunkeln: Mehr als 100 niederländische Tierhaltungen wegen Furazolidon gesperrt

kalb_kopf_01Utrecht (aho) – In den Niederlanden wurden mehr als 100 Tierhaltungen durch die niederländischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (Nederlandse Voedsel- en Waren Autoriteit: NVWA) gesperrt, da den Tieren Mischfutter verabreicht wurde, welches mit dem Antibiotikum Furazolidon kontaminiert war. Im Verdacht steht eine Mischung aus Sojaschrot und Bäckereierzeugnissen, die von dem niederländischen Händler Van Kats Food en Feed B.V. vertrieben wurde.

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Niedersächsische Ringelschwanz-Prämie: Mit Stroh, weniger Langeweile und mehr Platz gegen Schwanzkannibalismus

Schwanzkannibalismus_03Hannover (aho) – Mit einer Prämie für unversehrte und gesunde Ringelschwänze von Schweinen will Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer einen Anreiz für mehr Tierschutz in Niedersachsens Ställen bieten.

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Brauchen Nutztiere Antibiotika?

rinderkopf(LID) – Eine Fachtagung an der ETH-Zürich befasste sich mit dem verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika zur Krankheitstherapie in der Nutztierhaltung und mit Alternativen zu Fütterungsantibiotika.

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Video: Der sichere Einsatz von Futterzusatzstoffen


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EFSA schlägt Absenkung der Höchstgehalte für Zink in Futtermitteln vor

futterpellets_01.jpgParma (aho) – Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat für alle Tierarten eine Reduzierung der maximal zulässigen Zinkkonzentrationen in Futtermitteln vorgeschlagen. Schätzungen zufolge würden die vorgeschlagenen neuen Höchstwerte den Zinkgehalt des in die Umwelt ausgebrachten Wirtschaftsdüngers um etwa 20% verringern. Die Absenkung der maximal zulässigen Zinkgehalte in Futtermitteln gewährleistet die Sicherheit der Verbraucher, die Tiergesundheit und den Tierschutz und hat keine Auswirkungen auf die Produktivität der Tiere, so die Behörde in einer Medieninformation.

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Rinderpraxis: Tiergesundheit und betrieblicher Erfolg werden wesentlich durch das Management beeinflusst

kuehe_fressen.jpgKiel (aho) – Die Ergebnisse einer schleswig-holsteinischen Studie zur Rindergesundheit belegen aktuell, dass die Tiergesundheit und der betriebliche Erfolg in schleswig-holsteinischen Milchkuhbetrieben wesentlich durch Managementfaktoren beeinflusst werden.

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