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Redaktion Grosstiere

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H7N7-Vogelgrippe im Norden Englands

huhn-kamm-reLondon (aho) – In der im Nordwesten Englands gelegenen Grafschaft Lancashire ist auf einer Geflügelfarm die Vogelgrippe ausgebrochen. Tests haben ein H7N7-Virus nachgewiesen. Hierüber informiert das britische Landwirtschaftsministerium. Alle 170.000 Tiere der Farm in Goosnargh, Preston, werden getötet und entsorgt.

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Geflügelwirtschaft will ab dem 1. August 2016 keine Schnäbel mehr kürzen

huhn-kamm-reBerlin (aho) – Bundesagrarminister Schmidt und die Geflügelwirtschaft haben heute eine Vereinbarung zum Ausstieg aus dem Kupieren von Schnäbeln vorgestellt. Mit der Vereinbarung verpflichtet sich die Geflügelwirtschaft ab dem 1. August 2016 keine Schnäbel mehr zu kürzen und ab dem 1. Januar 2017 auf die Einstallung von schnabelgekürzten Junghennen zu verzichten. Unterzeichner sind der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., der Bundesverband Deutsches Ei e.V. sowie der Verband Deutscher Putenerzeuger e.V..

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Geschlechtsbestimmung von bebrüteten Eiern: Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Forschung

zwei_kueken_02Berlin/Leipzig (aho) – Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt überreichte heute in Berlin Zuwendungsbescheide von über einer Million Euro an einen Forschungsverbund der Universität Leipzig, um die erforschten Alternativmethoden zur Geschlechtsbestimmung von befruchteten Hühnereiern möglichst rasch in die Praxis zu überführen. „Nachdem die Theorie funktioniert, müssen wir jetzt die Praxisreife vorantreiben.

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Erhöhte Dioxinwerte: Landwirt aus Münster darf keine Eier mehr verkaufen

eier_03Münster (aho) – Eier aus einer kleineren Freiland-Legehennenhaltung im ländlichen Außenbereich von Münster haben bei einer Routinekontrolle durch die städtische Lebensmittelüberwachung leicht überhöhte Dioxinwerte aufgewiesen. Der Landwirt darf vorerst keine Eier von seinen 240 freilaufenden Hühnern verkaufen. Da er ausschließlich ab Hof direkt vermarktet, ist sichergestellt, dass sich keine belasteten Eier im Handel befinden. Seine Kunden hat er mit einem Aushang auf dem Hof zu informieren.

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Niedersachsen: Bio-Eier mit erhöhten Dioxingehalten

eier_teller_aufgeschlagenDüsseldorf/Hannover (aho/lme) – Bei amtlichen Untersuchungen von Eiern eines Legehennenbetriebes in Niedersachsen ist eine Überschreitung des Höchstgehaltes für dioxinähnliche PCB (Polychlorierte Biphenyle) festgestellt worden. Der höchste gemessene Wert des Summengehalts an Dioxinen und dioxinähnlichen PCB lag im vorliegenden Fall bei 7,2 pg (Höchstgehalt 5,0 pg/g Fett).

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Anträge ab 1. Juli: Pro Ringelschwanz 16,50 Euro; 1,70 Euro für unbehandelte Hennenschnäbel

huhnHannover (aho) – Niedersachsen stellt 28 Mio. € für Tierwohl-Programme bereit. Das Geld erhalten Landwirte, die bei Legehennen auf die Schnabelbehandlung und Ferkel mit ungekürzten Schwänzen zur Mast aufstallen. Die Förderung ist auf 6.000 Legehennen und 1.000 Mastschweine pro Durchgang begrenzt.

Für die Legehennen werden bestimmte Haltungsbedingungen vorgegeben, die zu einer Verbesserung des Tierwohls beitragen sollen: mehr Platz, bessere Ausgestaltung des Stalles, gute Fütterung, Beschäftigungsmaterial sowie Nester und Sitzstangen.

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NRW: Pilotprojekt soll Verzicht auf das Schnabelkürzen erproben

junghennen[Foto: Kannibalismus bei Junghennen, hier im Mobilstall (Auslaufhaltung)] Düsseldorf (aho) – In NRW sollen künftig die Schnäbel von Legehennen und Puten nicht mehr routinemäßig gekürzt werden. Die Landesregierung, die Landwirtschaftsverbände sowie Tierschutzorganisationen und Einzelhandelsunternehmen unterzeichneten dazu jetzt eine gemeinsamen Erklärung. Darin wird vereinbart, bis möglichst Ende 2016 auf das routinemäßige Schnäbelkürzen in der Geflügelhaltung zu verzichten.

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Aktuelle Tierzahlen 2013 – 2014

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Vogelgrippe: 36.000 Freilandhennen müssen getötet werden

freilandhennen01Meppen (aho) – Im Landkreis Emsland hat sich der Verdacht auf Ausbruch einer milden Form der Vogelgrippe bestätigt. Betroffen ist ein Betrieb mit etwa 36.000 Legehennen in Freilandhaltung in Herzlake.

Der Verdacht auf Vogelgrippe hatte sich durch Eigenkontrollen ergeben, die nun durch amtliche Proben des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) bestätigt worden sind.

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USA: Antibiotika bei Tieren in der Landwirtschaft nur noch zur Therapie

tierarzt_gefluegelWashington (aho) – Die US-Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneizulassung (FDA) hat am Dienstag neue Regeln zum Einsatz von Antibiotika in der landwirtschaftlich Tierhaltung veröffentlicht. Der stellvertretende FDA-Kommissar Michael Taylor sprach in diesem Zusammenhang von einer „fundamentalen“ Änderung in der Verwendung von Antibiotika in der Lebensmittelbranche.

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Rückruf: Freilandeier mit PCB-Belastung

eier_03Niederkrüchten (aho) – Der Eiererzeuger Heinrich Goertz GmbH & Co. KG mit Sitz in Niederkrüchten (Nordrhein-Westfalen) informiert über den Rückruf von Eiern aufgrund festgestellter Belastung mit dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB). Es sind chlorierte Kohlenwasserstoffe mit einer ähnlichen chemischen Struktur wie Dioxine. PCB wurden bis in die 1980er-Jahre als technische Gemische produziert und vor allem in Transformatoren, elektrischen Kondensatoren, in Hydraulikanlagen als Hydraulikflüssigkeit, sowie als Weichmacher in Lacken, Dichtungsmassen, Isoliermitteln und Kunststoffen verwendet. In diesen Gemischen sind auch immer unterschiedlich große Anteile dioxinähnlicher PCB enthalten. PCB ist in Deutschland seit 1989 verboten.

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Niederlande: Antibiotikareduktion stößt an Grenzen +++ Studie soll Antibiotikaeinsatz bei Hunden, Katzen und Pferden beleuchten

broilerkueken02Utrecht (aho) – Der Antibiotikaverbrauch in der niederländischen landwirtschaftlichen Tierhaltung hat sich im Jahre 2014 insgesamt kaum verringert. Das ist dem Report der niederländischen Tierarzneimittelbehörden „SDA“ (Autoriteit Diergeneesmiddelen) zu entnehmen.

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Alarmismus um ESBL-Keime: „Wählt uns, wir schützen Euch!“

Haehnchengrill_01[Hitze tötet auch resistente Keime] Berlin/Hamburg (aho) – Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Medien eine tödliche Gefahr durch resistente Keime wie ESBL-Bakterien* in und auf Fleisch heraufbeschworen wird. Aktuell berichtet der Spiegel, dass sich auf frischem Hähnchenfleisch aus dem Einzelhandel sehr häufig multiresistente Keime finden lassen.

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Die Story: Salmonellenausbruch – Die Spur führt nach Niederbayern

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Gelungene Imagepflege: Tiertransporte häufig nicht tierschutzgerecht!

Schweinetransport-hessenWiesbaden/Fulda (aho) – Bei der Kontrolle von Tiertransportfahrzeugen durch Polizei und Veterinärämter auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, in den Ortslagen der osthessischen Gemeinden sowie auf den Bundesautobahnen, wurden in den Monaten März und April 2015 zahlreiche Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen festgestellt.

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Tierrechtler attackieren Landwirt mit Reizgas; brechen in Ställe ein; 250 Puten tot

Pute_01Berlin (aho) – In der Nacht zum heutigen Montag sind drei Tierrechtsaktivisten in einen Putenstall im baden-württembergischen Ilshofen eingebrochen. Wie der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) heute in Berlin berichtete, lieferte sich einer der Eindringlinge einen nächtlichen Kampf mit dem durch den aktivierten Bewegungsmelder alarmierten Putenhalter. Der Tierrechtsaktivist verfolgte den Landwirt vom Stall bis in dessen Wohnhaus, wo er vom Landwirtsehepaar in ein Zimmer eingesperrt und im Anschluss der Polizei …

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H5N1-Vogelgrippe in der Türkei

Kastamonu184509Paris (aho) – In der im Norden der Türkei gelegenen Provinz Kastamonu wurde bei Hinterhofgeflügel ein H5N1-Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, waren rund ein Drittel der 127 Federtiere verendet. Umliegende Kleinhaltungen wurden ebenfalls geräumt.

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Niederlande: Wildenten tragen niedrigpathogene Influenzaviren in Freilandhaltungen ein

freilandhennenLelystad (aho) – Wildenten sind nach einer Untersuchung der Universität Wageningen für den Eintrag niedrigpathogener Vogelgrippeviren in Legehennen-Freilandhaltungen verantwortlich. Die Wissenschaftler hatten Freilandhaltungen mit (40) und ohne (81) einen Ausbruch der Vogelgrippe in der Vorgeschichte verglichen.

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USA: Immer mehr Putenbestände vom H5N2-Vogelgrippevirus betroffen

Map_of_USA_Midwest.svgSioux Falls (aho) – Der H5N2-Vogelgrippe-Seuchenzug in Putenbeständen im Mittleren Westen der USA konnte bisher noch nicht gebremst werden. Zuletzt wurde das Virus in einem Putenbestand mit 34.000 Tieren im Bundesstaat South Dakota (Kingsburg County) festgestellt. Damit erhöht sich die Zahl der betroffenen Bestände auf 15.

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H7N3: Hochpathogenes Influenzavirus in mexikanischen Hinterhofhaltungen

huhn-kamm-reParis (aho) – In den im Süden Mexikos gelegenen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla wurde in je einer Hinterhof-Geflügelhaltung ein hochpathogenes H7N3-Influenzavirus nachgewiesen. Die Besitzer der Tiere hatten sich nach dem Verenden einer großen Zahl von Tieren an die örtliche Veterinärverwaltung gewandt. Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris mitteilt, wurden die Bestände unschädlich beseitigt. Die Eintragsquelle des Virus konnte bisher nicht identifiziert werden.

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