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Westfalen-Blatt: Dioxin-Eier: Landwirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein überprüft Meldepflicht eines Kieler Labors.

Bielefeld (ots) – Die Dioxin-Eier von einem Biohof in Stemwede (NRW) werden zum bundesweiten Präzedenzfall. Erstmalig kommt das nach dem Dioxin-Skandal im vergangenen Jahr verschärfte Lebensmittelgesetz zur Anwendung. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe).

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Experte: Nachbesserung der NRW-Antibiotikastudie fehlgeschlagen; Rohdaten grundsätzlich mangelhaft

Düsseldorf/Hannover (aho) – Nachdem Fachleute in der ersten NRW-Antibiotikastudie erhebliche fachliche und sachliche Mängel aufgedeckt hatten, versprach das NRW-Agrarministerium, die Studie von der unabhängigen Prognos-AG überprüfen zu lassen. Diese Überprüfung ist offensichtlich fehlgeschlagen.

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Westfalen-Blatt: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bio-Hof; 25.000 Bio-Hennen sollen getötet werden; Ausstieg aus Bio-Produktion?

Bielefeld (ots) – Im Dioxineier-Skandal prüft die Staatsanwaltschaft Bielefeld, ob gegen den Inhaber eines Bio-Betriebes in Stemwede-Westrup (Kreis Minden-Lübbecke) Ermittlungen eingeleitet werden müssen. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Mittwochs-Ausgabe).

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700.000 PCB-belastete Bio-Eier vernichtet

Bielefeld (aho) – Die rund 700.000 mit dioxinähnlichem PCB belasteten Eier eines Geflügelbetriebes aus Stemwede sind in einer Tierkörperbeseitigungsanlage des Betreibers Rendac Icker mit Sitz in Belm (Niedersachsen).

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PCB-Bio-Eier: Untersuchungsergebnisse von Tränkwasserproben auf Dioxine und PCB unauffällig

Düsseldorf (aho) – Bei der Untersuchung von vier Tränkwasserproben aus den Ställen 6, 8, 10 und 11 des Bio-Legehennenbetriebes in Stemwede konnten Dioxine und dl-PCB durch das Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) nicht nachgewiesen werden. Das teilte das Agrarministerium in Düsseldorf mit. Ergebnis: Unter Berücksichtigung der jeweiligen Bestimmungsgrenzen konnten eine gewichtete Summe für Dioxine und […]

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Deutsche Eierwirtschaft fordert keine Anhebung der Dioxin-Grenzwerte

Berlin (ots) – Anders als in verschiedenen Medien zitiert tritt die deutsche Eierwirtschaft nicht für eine Anhebung der Dioxin-Grenzwerte in Eiern ein. Missverständlich wiedergegeben worden war in diesem Kontext eine mündliche Interview-Äußerung des Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutsches Ei, Dr. Bernd Diekmann. Dieser hatte im Gespräch mit einer Nachrichtenagentur lediglich zum Nachdenken über Zusammenhänge bei der […]

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Minister Remmel: „Aufweichung der Dioxin-Grenzwerte ist mit NRW nicht zu machen“

Düsseldorf (aho) – NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel hat den Vorstoß der Geflügel- und Eierindustrie nach höheren Grenzwerten für Dioxine und PCBs (Polychlorierte Biphenyle) strikt abgelehnt.

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Westfalen-Blatt: Konventionelle Eier nicht mit PCBs belastet; Bio-Eier werden unschädlich beseitigt

Bielefeld/Stemwede (aho/lme) – Die Eier des vorsorglich gesperrten konventionell betriebenen Teil des Hofes im Kreis Minden-Lübbecke sind nicht mit PCB belastet. Das meldet das in Bielefeld erscheinende Westfalen-Blatt. Demnach hat das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke mit dem Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (LANUV) und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, […]

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PCB-belastete Bio-Eier auch in Berlin entdeckt

Berlin (aho/lme) – In Berlin sind jetzt auch Bio-Eier mit der Kennzeichnung 0-DE-0521041 aufgetaucht, die von einem Biobetrieb aus Stemwede (Kreis Minden-Lübbecke) geliefert wurden. Behördliche Untersuchungen hatten bei Eiern des Betriebs eine erhöhte Belastung mit dioxinähnlichen PCBs festgestellt. Wie der rbb jetzt berichtet, hat eine Familie aus Berlin diese Eier im Einzelhandel erworben.

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Westfalen-Blatt: Dioxin-Eier illegal verkauft?

Bielefeld (ots) – Dioxinbelastete Eier aus dem Stemweder Bio-Hof sind nach Angaben des NRW-Umweltministeriums offenbar auf bislang unbekannten Wegen vertrieben worden. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt in seiner Freitagsausgabe.

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Dioxinbelastete Bio-Eier wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert

Koblenz (lua) – Mit Dioxinen und dioxinähnlichen Stoffen belastete Bio-Eier aus einem Betrieb in Nordrhein-Westfalen wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert. Verbraucherinnen und Verbraucher können die Eier anhand der Stempelnummer eindeutig identifizieren.

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Dioxin-Eier: Bio-Betrieb im Kreis Minden-Lübbecke jetzt komplett gesperrt – Offenbar doch noch Dioxin-Eier im Handel

Minden (aho/lme) – Nachdem erneute Untersuchungen der PCB-belasteten Eier eines Bio-Betriebes im Kreis Minden-Lübbecke durch das CVUA MEL (Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) Werte ergeben haben, die über dem gesetzlichen Höchstwert liegen, mussten zwei weitere Ställe und damit der komplette Bio-Betrieb gesperrt werden. Nach wie vor werden aus den vier Ställen des Betriebes keine Eier in […]

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Weitere Dioxinfunde in NRW: Konventionelle und Bio-Eier von Direktvermarktern auffällig

Düsseldorf (aho/lme) – Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat heute (4. April) die Stadt Duisburg angewiesen, zwei Direktvermarkter von Eiern zu sperren. Bei amtlichen Routine-Untersuchungen der vor Ort produzierten Eier beider Betriebe waren Überschreitungen der Dioxin-Grenzwerte aufgefallen. Das Ministerium hat die Stadt zudem aufgefordert, öffentlich vor den Eiern zu warnen.

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PCB-Fund in Eiern im Kreis Minden-Lübbecke

Minden (PM) – Experten aus dem Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke forschen zurzeit gemeinsam mit Experten aus dem Chemischen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Münsterland-Emscher-Lippe CVUA MEL und dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) nach den Ursachen für die erhöhten Werte der PCB-belasteten Eier eines eierproduzierenden Betriebs im Kreisgebiet. Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des […]

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Erhöhte Dioxingehalte in Eiern eines Betriebes in NRW: Aktueller Sachstand in Niedersachsen

Hannover (ml) – Niedersachsen wurde gestern telefonisch von NRW über erhöhte Summenwerte für Dioxine und dl-PCB´s in Eiern aus einem dortigen Biobetrieb informiert. NRW bat um Informationen zu den von einem niedersächsischen Mischfuttermittelhersteller gelieferten Futtermitteln.

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Medienbericht: NRW-Verbraucherschutzministerium muss Hähnchenmaststudie korrigieren

Düsseldorf (aho) – Das nordrheinwestfälische Verbraucherschutzministerium hat sich nach Informationen von „Welt Online“ bei ihrer Aufsehen erregenden Veröffentlichung zum Einsatz von Antibiotika bei Masthähnchen verrechnet. Das will das NRW-Verbraucherschutzministerium im Laufe des Tages offiziell bekannt geben. Das Ministerium unter Minister Johannes Remmel kommentierte gegenüber „Welt Online“ den Rechenfehler nicht.

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Dioxin in Bio-Eiern: Grenzwert um das Drei- bis Sechsfache überschritten

Düsseldorf (aho/lme) – Bei Untersuchungen von Eiern eines Bio-Betriebes mit Freilandhaltung in NRW (Kreis Minden-Lübbecke) sind überhöhte Werte von dioxinähnlichem PCB (Polychlorierte Biphenyle) festgestellt worden. Das teilte jetzt das Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf mit.

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Landkreise empfehlen Stallhaltung wegen Vogelgrippe

Heinsberg (aho) – Nach dem Ausbruch der H5N2-Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb zwischen Roermond und Weert empfiehlt auch der Landkreis Heinsberg, auf die Freilandhaltung zu verzichten. Gleichlautende Empfehlungen geben die Kreise Viersen und Kleve sowie die Stadt Aachen.

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Geflügel im Stall lassen: H5N2-Vogelgrippe in Limburg bedroht Geflügelbetriebe im Kreis Viersen

[Freilandhaltung mit Risiko] Viersen (aho) – Nach dem Ausbruch der H5N2-Vogelgrippe im niederländischen Provinz Limburg warnt das Kreisveterinäramt Viersen vor einer Infektionsgefahr für Geflügelhaltungen im grenznahen Raum. Geflügelhalter im Kreis Viersen sollten deshalb ihre Tiere momentan im Stall lassen. Das H5N2-Influenzavirus ist hoch ansteckend für Vögel. Wie die Tiere die Krankheit übertragen, ist schwer nachzuvollziehen. Vermutlich geschieht dies durch Enten oder andere wild lebende Wasservögel, informiert das veterinäramt.

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H5-Influenzaviren bei niederländischen Puten

Den Haag (aho) – Heute werden die 42.7000 Puten einer niederländischen Geflügelhaltung geräumt, da bei ihnen ein H5-Indluenzavirus nachgewiesen wurde. Wie die zuständigen Behörden mitteilten, liegt der Betrieb in Kelpen-Oler in der Provinz Limburg. Weitere Untersuchungen sollen feststellen, ob es sich um ein hochpathogenes Influenzavirus handelt. Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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