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Redaktion Grosstiere

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„Glückliche“ Schweine schaden der Umwelt

[Jeder Kuhfladen unter offenem Himmel verursacht Ammoniak-Emissionen. (Foto: Agroscope ART)] Zürich (ART) – Weil Nutztiere viel Auslauf brauchen, gibt es heute immer mehr Laufhöfe. Doch auf solchen offenen Flächen entweichen besonders viele schädliche Gase in die Umwelt. Neue Reinigungssysteme könnten das Problem lösen.

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610 Mio. Broiler pro Jahr …

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LK Cloppenburg: Geflügelhalter müssen Aufzeichnungen für die Schlachttieruntersuchung vorlegen

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Zuviel Dioxin: Bio-Hühner getötet, Eier beseitigt

Rhauderfehn (aho) – Der von erhöhten Dioxinwerten in Bio-Eiern betroffene Legehennenbetrieb im Kreis Emsland wurde vom Landkreis wieder freigegeben. Wie der in Rhauderfehn erscheinende „General Anzeiger“ berichtet, waren zuvor alle Bio-Hühner getötet und beseitigt worden.

Quelle des Dioxins war eine Lieferung von 2.500 Tonnen Bio-Mais aus der Ukraine. Das hiermit hergestellte Futter war von einem Hersteller aus Harreveld in den Niederlanden an Bio-Betriebe in Deutschland geliefert worden.

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Dioxin-Biofutter ging nicht nur an Bio-Legehennenbetriebe +++ KAT informierte verspätet

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Bio-Eier: Drei Bio-Betriebe bleiben gesperrt; andere Dioxinwerte unterhalb Grenzwert

Recklinghausen (aho) – Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat am Mittwoch mehrere Bio-Legehennenbetriebe in Nordrhein-Westfalen wieder frei gegeben, die wegen Dioxin-Verunreinigungen in Futtermitteln vorsorglich gesperrt waren. Aktuelle Untersuchungsergebnisse in Eierproben haben den Verdacht in diesen Betrieben nicht bestätigt.

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Dioxin-Futter auch an Bio-Schweine verfüttert? Rückstände im Fettgewebe möglich

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Dioxin-Mais auch an Bio-Masthühner verfüttert +++ Fleisch längst verzehrt

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Dioxinverseuchter Bio-Mais in neun Bundesländer geliefert +++ Auch Belgien und Niederlande betroffen

Bielefeld (aho) – Der Skandal um dioxinverseuchtes Futter für Bio-Geflügelhöfe ist offensichtlich größer als zunächst angenommen. Der dioxinverseuchte Mais aus der Ukraine sei an Betriebe in mindestens neun Bundesländer (Niedersachsen und Nordrhein,WestfalenHamburg, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg) geliefert worden. Das berichtete das Bielefelder „Westfalenblatt“ in der Samstagsausgabe.

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Dioxin in Bio-Eiern: Rheinland-Pfalz sperrt Ökohof +++ KAT wusste bereits in Februar und März von der Kontamination

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Newcastle Disease: Impfen ist Pflicht

[Küken mit Newcastle]
Hamburg (aho) – Alle Halterinnen und Halter von Hühnern und Truthühnern sind gemäß § 7 Abs 1. der Geflügelpestverordnung vom 20.12.2005 verpflichtet, ihre Tiere regelmäßig gegen die atypische Geflügelpest Newcastle-Disease impfen zu lassen. Darauf weist die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg hin, da es in der vergangenen Woche einen Ausbruch der Krankheit in Nordrhein-Westfalen (Bochum) gegeben hat.

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Dioxin im Biofutter: Belasteter Mais kam seit 2009 aus der Ukraine +++ Europaweite Suche nach Dioxineiern

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Dänemark bleibt sauber: Salmonellenhühner exportiert

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Lidl hat ab sofort alle Bio-Eier aus den Regalen verbannt

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KAT: Bio-Futtermittel waren mit Dioxin belastet

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Update: Dioxin in Bio-Eiern bereits im Februar entdeckt

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Newcastle Disease bei Tauben in Bochum

Paris / Bochum (aho) – In einem Taubenbestand in Bochum (NRW) ist die Newcastle Krankheit ausgebrochen. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, waren fünf von 20 Tauben im Stadtteil Goldhamme verendet.

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Kreis Emsland: Dioxin in Bio-Eiern

Rhauderfehn (aho) – Wegen des Verdachts auf Dioxin in Bio-Eiern sind im Landkreis Emsland sieben Betriebe gesperrt worden. Das bestätigte am Dienstag Kreis-Sprecherin Anja Rohde auf Nachfrage dem „General Anzeiger“. Bei zwei Betrieben wurde die Sperrung inzwischen wieder aufgehoben, so das Blatt.

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Bio-Eier-Betrug: Bewährungsstrafe und Geldstrafe

Kiel (aho) – Das Landgericht Kiel hat am Dienstag im Prozess um Betrügereien mit angeblichen Bio-Eier einen 48-jährigen Landmaschinentechniker aus dem Kreis Segeberg wegen Beihilfe zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten und 5.400 Euro Strafe verurteilt.

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In der Krise stabil: Neue Impfstoffe sorgten für positive Marktimpulse – Kleintiergesundheit als thematischer Schwerpunkt

Bonn (BfT) – Der deutsche Tierarzneimittelmarkt entwickelte sich im vergangenen Jahr sehr stabil und schloss 2009 mit einem Gesamtwachstum von 4,2 Prozent ab. Vor allem die Neuentwicklungen bei Impfstoffen gegen Circo-Infektionen des Schweins und gegen die Blauzungenkrankheit des Rindes sorgten für positive Impulse auf der Nutztierseite. Im Kleintiersektor erzielten entzündungshemmende Produkte und herzwirksame Arzneimittel gute […]

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