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Redaktion Grosstiere

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Ernährungsunsinn des Monats Mai 2014: Flexitarische Klimaträume / Weniger Fleisch könnte Klima & Umwelt schaden!

viele_rinderkoepfeMünchen (EUdM) – Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen – denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte1. Basis dieser „Weniger Fleisch = besseres Klima“-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte2. „Diese Studie macht den Bock zum Gärtner, denn mehr Pflanzenkost statt Fleisch kann genauso schädlich für Klima und Umwelt sein“, so Udo Pollmer,

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Diskussion um Tötung von Eintagsküken

zwei_kueken_02Osnabrück/Cottbus (aho) – Mit Blick auf die heute in Cottbus beginnende Agrarministerkonferenz hat Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) ein deutschlandweites Ende der umstrittenen Tötung von Eintagsküken gefordert.

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Eine provozierende Frage könnte lauten: „Reduziert Massentierhaltung das MRSA-Risiko?“

Puten07(aho) – Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht die Laienpresse oder Politiker mit geradezu apokalyptischen Formulierungen die Gefahr heraufbeschwören, dass resistente Keime wie MRSA* von der Massentierhaltung zum Menschen gelangen.

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Strukturwandel: Auch in NRW werden die landwirtschaftlichen Betriebe immer größer

NRW-betriebe-groesserDüsseldorf (aho) – Noch immer träumen viele gesellschaftliche Gruppen in Deutschland von einem Weltbild mit einer „klein-strukturierten bäuerlichen Landwirtschaft“. Die Realität hingegen ist ernüchternd. Immer mehr Landwirte laufen diesem Weltbild davon.

Auch in Nordrhein-Westfalen hält der Strukturwandel in der Landwirtschaft unvermindert an.

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Neues aus Absurdistan: Bund der Steuerzahler kritisiert 1,2 Mio. Euro Subventionen für besseres Eberfleisch

dollar_01Berlin (aho) – Als eines von 30 Beispielen für überflüssige und absurde Subventionen im Bundeshaushalt nennt der Bund der Steuerzahler (BdSt) in seiner „Aktion Frühjahrsputz 2014“ die 1,2 Mio. Euro Subventionen für das Projekt „Strategien zur Vermeidung von Geruchsabweichungen bei der Mast unkastrierter männlicher Schweine“.

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Schlachtung in Bad Bramstedt startet wieder

Logo_VION-FoodGroupBad Bramstedt/Kiel (aho) – Vier Wochen nach Anordnung eines Produktionsstopps hat das schleswig-holsteinische Landwirtschaftsministerium Schleswig-Holstein unter strengen Auflagen grünes Licht für eine Wiederaufnahme des Betriebs auf dem Schlachthof in Bad Bramstedt gegeben.

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Tierschutz in der dänischen Schweinehaltung soll deutlich verbessert werden

schwein_maulKopenhagen (aho) – In Dänemark hat sich eine Arbeitsgruppe von Vertretern der Regierung, von Handel, Tierschützern, Wissenschaftlern und Landwirten etabliert, die einn Aktionsplan zur deutliche Verbesserung des Tierschutzes in der dänischen Schweineproduktion auf den Weg bringen soll. Wie das Agrarministerium in Kopenhagen mitteilte, wurde zuvor eine entsprechende Vereinbarung von den Beteiligten an der Arbeitsgruppe unterzeichnet.

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Investitionsvolumen 1,5 Mio.: VION Bad Bramstedt gibt Garantien ab

Logo_VION-FoodGroupBad Bramstedt/Kiel (aho) – In drei umfassenden Erklärungen hat das Fleischunternehmen VION Bad Bramstedt GmbH am 7., 12. und 13. März 2014 gegenüber den Aufsichtsbehörden des Landes Schleswig-Holstein Garantien für einen zukunftssicheren Schlacht- und Zerlegebetrieb abgegeben.

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Vion-Schlachthof Bad Bramstedt soll nachgerüstet werden

Logo_VION-FoodGroupKiel (aho) – Der Lebensmittelkonzern Vion will den Schlachthof in Bad Bramstedt aufwendig nachrüsten. Im Gespräch mit der Zeitung Kieler Nachrichten (KB) listete Vion-Direktor Heinz Schweer mehr als 40 Strukturmaßnahmen auf. Mit Blick auf den drohenden Lizenzentzug kündigte Schweer an, dass künftig zwei weisungsbefugte Experten den Betrieb mitleiten sollen, darunter Honorarprofessor Ulrich Nöhle. Der gelernte Lebensmitteltechniker ist laut KN darauf spezialisiert, in Krisen geratene Unternehmen zu restrukturieren.

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Schlachthof Bad Bramstedt: „Ist der Standort mit den politischen Rahmenbedingungen langfristig sinnvoll?“

Logo_VION-FoodGroupKiel/Bad Bramstedt (aho) – Angesichts der Verluste seit der Schließung des Vion-Schlacht- und Zerlegebetriebes in Bad Bramstedt stellt Vion-Direktor Heinz Schweer den Schlachthof-Standort Bad Bramstedt generell in Frage.

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SPD: Dem Schlachthof eine Chance geben – aber Hygiene und Tierschutz müssen stimmen

vion-bad-bramstedtBad Bramstedt (SPD) – Die SPD Bad Bramstedt setzt sich dafür ein, dem Rinder-Schlachthof in Bad Bramstedt eine neue Chance einzuräumen. Pressesprecher Jan-Uwe Schadendorf „Selbstverständlich muss den festgestellten Mängeln intensiv nachgegangen werden. Das Ministerium und die Staatsanwaltschaft werden nicht ohne Anlass gehandelt haben.

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Schlachthof Bad Bramstedt: CDU verlangt Aufklärung der Widersprüche zwischen der Bewertung des Kreises und der Landesregierung

vion-bad-bramstedtKiel (aho) – Die Vorgänge um den VION-Schlachthof in Bad Bramstedt werden immer mehr zum Politikum. Jetzt droht die CDU Agarminister Robert Habeck (Grüne) mit einem Untersuchungsausschuss.
Der agrarpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heiner Rickers, und der CDU-Landesvorsitzende Reimer Böge haben …

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Kieler Agrarministerium will VION-Schlachtbetrieb dauerhaft schließen; VION prüft Millionenklage

Logo_VION-FoodGroupKiel/Bad Bramstedt (aho) – Die Auseinandersetzung um den VION-Schlachtbetrieb in Bad Bramstedt eskaliert. Der seit Ende Februar gesperrte Schlachtbetrieb muss um seine grundsätzliche Zulassung bangen. Der Kreis Segeberg wurde vom Agrarministerium in Kiel angewiesen, ein „Verfahren zum Widerruf der Zulassungen für den Schlacht- und den Zerlegungsbetrieb“ einzuleiten. Agrarminister Robert Habeck (Grüne) stellte gegenüber den Lübecker Nachrichten klar: „Der Kreis muss meinem Ministerium bis Montag, 12 Uhr, den schriftlichen Entwurf fürs Widerrufsverfahren vorlegen.“

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VION-Schlachthof Bad Bramstedt: Gewerkschaft fürchtet um Arbeitsplätze; unterstützt Kurzarbeit

ngg-logoHamburg (aho) – Eine Woche nach der Durchsuchung und Stilllegung des Vion-Schlachtbetriebes in Bad Bramstedt wegen angeblicher Verstöße gegen Tierschutz- und Hygienebestimmungen wartet der Fleischkonzern weiter auf die Wiederzulassung der Produktion. Claus-Harald Güster, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), hat die andauernde Stilllegung als „unverhältnismäßig“ bezeichnet.

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Schlachthof Bad Bramstedt: 60 Rinder-Schlachtkörper entsorgt; Erhalt als Lebensmittel untersagt

rd_haelfte_01Bad Bramstedt (aho) – Im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Schlachtbetrieb Bad Bramstedt am 25.02.2014 wurde zu Beginn der Ermittlungen die gesamte Produktion sofort gestoppt. Wie das Unternehmen auf Anfrage bestätigte, wurden dem Betrieb auch Maßnahmen zur Sicherung der Rinder-Schlachtkörper als Lebensmittel nicht mehr gestattet.

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VION beantragt Wiederzulassung; leitet Eilrechtsverfahren ein; Betriebsvereinbarung zur Kurzarbeit

vion-bad-bramstedtBad Bramstedt/Kiel (aho) – Nach ausführlichen Untersuchungen von unabhängigen Gutachtern und deren positiven Ergebnissen im Rahmen einer Probeschlachtung am Dienstag hat die VION Bad Bramstedt GmbH umgehend beim Landkreis Bad Segeberg die Aufhebung der Produktionssperre beantragt. Das teilte VION jetzt mit.

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Schlachthof Bad Bramstedt: Mehrstündiger Probebetrieb angeordnet; Ministerium hat Zweifel am entsprechenden Problembewusstsein

kuhaugeBad Bramstedt/Kiel (aho) – Das Veterinäramt Bad Segeberg hat für den VION-Schlachthof Bad Bramstedt für den heutigen Dienstag ein begrenzter Probebetrieb angeordnet, um die Rinderschlachtanlage unter realen Betriebsabläufen begutachten zu lassen. Die Ergebnisse dieses Probebetriebs der Rinderschlachtung müssen durch den Gutachter ausgewertet, von der Kreisveterinärbehörde bewertet und von der Fachaufsicht überprüft werden. Das teilte heute das Agrarministerium in Kiel mit.

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VION Bad Bramstedt wehrt sich; kritisiert realitätsferne Kritikpunkte

rd_haelfte_01Bad Bramstedt (aho) – Nach der Großrazzia von Polizei, Staatsanwaltschaft und Zoll bleibt der Schlachthof in Bad Bramstedt weiter geschlossen. Das Fleischunternehmen VION Food hält die vom schleswig-holsteinischen Agrarministerium über den Landkreis Bad Segeberg verfügte weitere Produktionsstilllegung für nicht gerechtfertigt. Mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten will sich VION gegen die Maßnahmen zur Wehr setzen, so das Unternehmen in einer Presseinformation.

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Minister Backhaus: Jäger sollen wegen ASP mehr Wildschweine und Aasfresser jagen

elsterLinstow (aho) – Anlässlich der 25. Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes in Linstow, Landkreis Rostock, ging Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, auf die Rolle der Jäger bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ein: „Den Jägerinnen und Jägern kommt hierbei eine große Verantwortung zu.

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Schlachtbetrieb Bad Bramstedt: Vion wehrt sich; „nicht sofort tot“

Bolzenschussapparat[Bolzenschussgerät] Kiel/Bad Bramstedt (aho) – Eine fortgesetzte Stilllegung seines Schlachtbetriebes in Bad Bramstedt ist für den Fleischverarbeiter Vion nicht akzeptabel. Das Agrarministerium in Kiel hatte gestern trotz zweier Bestätigungen der Unbedenklichkeit eine erneute Prüfung in Auftrag gegeben.

Wie Vion mitteilt, haben unabhängige Gutachter in den vergangenen Tagen den Schlacht- und Zerlegebetrieb in Bad Bramstedt kontrolliert. In ihren Expertisen, die auch den schleswig-holsteinischen Veterinärbehörden und dem zuständigen Ministerium vorliegen, sprechen sie sich laut Vion für eine sofortige Freigabe der Produktion in dem Fleischbetrieb aus.

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