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Klöckner will Kükentöten per Gesetz verbieten und kritisiert Geflügelbranche

„Alternativen werden nicht genutzt“ – Verbandspräsident: Können Ausstieg einleiten

Osnabrück (ots) – Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) will das Töten männlicher Küken per Gesetz verbieten. Auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) teilte sie mit: „Da ich bislang nicht erkennen konnte, dass die Branche die bestehenden Alternativen auch nutzt, um das Kükentöten bis Ende 2021 flächendeckend zu beenden, lege ich ein Gesetz vor.“

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Gutachten: Tierwohlabgabe für bessere Haltungsbedingungen könnte gegen Verfassung verstoßen

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages mahnt – FDP fordert Umdenken bei Umbau der Tierhaltung Osnabrück (ots) – Die vielfach geforderte Tierwohlabgabe auf Fleisch zum Umbau der Tierhaltung könnte an verfassungsrechtlichen Fragen scheitern. Das zeigt ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages im Auftrag der FDP-Fraktion, das der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt. Darin melden die Autoren […]

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Schlachthofschließungen sind tierschutzrelevant!

Bundestierärztekammer fordert rasche Einberufung eines Krisengipfels

Berlin (BTK) – Die COVID-19-Ausbrüche in Schlachtbetrieben haben überfällige Diskussionen um die dortigen Arbeitsbedingungen angestoßen. Dass die Politik hier endlich ihre Verantwortung wahrzunehmen verspricht, ist sehr zu begrüßen.

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Tönnies-Schlachthof wegen Corona dicht: Kein Platz für 100 000 Schlachtschweine

Verband warnt vor Tierschutzproblemen – „Müssen wissen, wann Betrieb wieder aufmacht“

Osnabrück (ots) – Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hat Klarheit darüber gefordert, wann der Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück wieder den Betrieb aufnehmen kann. ISN-Geschäftsführer Torsten Staack appellierte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) an den Konzern, die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen sowie die lokalen Behörden: „Die Schweinehalter müssen das dringend wissen, wir brauchen schnell ein klares Signal, sonst droht auf Sicht ein großes Tierschutzproblem in den Ställen.“

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17. AMG-Novelle im Bundeskabinett: Tierärzteverband kritisiert Wertung von Kombinationspräparaten

(bpt) – Die Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) begrüßt die 17. AMG-Novelle, die am kommenden Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden soll. Die Änderungen führen zu mehr Klarheit und Rechtssicherheit“, betont bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder. „Dennoch hätten wir uns einen größeren Wurf gewünscht, insbesondere eine Weiterentwicklung des Monitoringsystems. Auch für Entbürokratisierungen wäre jetzt die richtige Zeit.“ Vor […]

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Union und SPD wollen Weg frei machen für umfassenden Umbau der Tierhaltung

Parteien stellen sich hinter Expertengutachten – Preisaufschläge von 40 Cent pro Kilo Fleisch?

Osnabrück (ots) – Die Bundestagsfraktionen von Union und SPD scheinen offen für einen umfassenden Umbau der Tierhaltung in Deutschland und entsprechende Preisaufschläge auf Fleisch, Milch und Eier. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet unter Berufung auf einen Antragsentwurf, dass die beiden Fraktionen die Bundesregierung auffordern wollen, „eine kurz-, mittel- und langfristige Umsetzungsstrategie zur Transformation der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung innerhalb dieser Legislaturperiode“ vorzulegen.

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AfD will Gesamtkonzept für Nutztierhaltung

Berlin (hib/FNO) – Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, ein Konzept für eine ganzheitlich durchdachte, wettbewerbsfähige und tierschutzgerechte Nutztierhaltung zu erarbeiten. In einem Antrag (19/20120) spricht sie sich dafür aus, die Empfehlungen des Kompetenznetzwerks für Nutztierhaltung und die Ergebnisse der Verbundprojekte „Inno-Pig“ und „Wirksamkeit der Schmerzausschaltung durch Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration“ in einer Novellierung der […]

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FDP für EU-Tierwohllabel

Berlin (hib/FNO) – Das „Tierwohl europäisch denken und baurechtlich ermöglichen“ möchte die FDP-Fraktion mit einem Antrag (19/20047), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestages steht. Darin fordern die Abgeordneten die Bundesregierung auf, sich im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft für eine bindende, mehrstufige Tierwohl- und Herkunftskennzeichnung für alle tierischen Produkte einzusetzen. Das Label soll auf gemeinsamen […]

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Ethikrat fordert stärkere Achtung des Tierwohls in der Nutztierhaltung

Berlin (ots) – In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme fordert der Deutsche Ethikrat erhebliche Reformen, um künftig Mindeststandards eines unter ethischen Gesichtspunkten akzeptablen Umgangs mit Nutztieren zu erreichen.
Das Verhältnis von Mensch und (Nutz-)Tier ist durch eine Grundspannung gekennzeichnet: Das Wohlergehen und die Rechte von Tieren sind in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend zum Thema öffentlicher Debatten geworden. Die gesellschaftliche Akzeptanz für viele Praktiken in der Nutztierhaltung sinkt.

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Transport von Nutztieren

Berlin (hib/FNO) – Die Bundesregierung sieht keinen Grund ein Moratorium für Lebendtiertransporte in Drittländer zu initiieren, schreibt sie in der Antwort (19/19718)auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/19301). Die Fragesteller sehen die Regelungen der Verordnung (EG) 1/2005 über den Schutz von Tieren beim Transport als derzeit nicht gesichert und haben sich nach einem Stopp der Lebendtiertransporte erkundigt.

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Ministerin Klöckner: Keine Stichtagsverschiebung bei Ferkelkastration

Berlin (aho) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat gestern mit dem Handel und Tierzüchtern in einer Videokonferenz über das Thema Ferkelkastration gesprochen.

Ministerin Klöckner stellt hierzu klar:

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Grünes Licht für Westfleisch

Testbetrieb erfolgreich / Hygienekonzept überzeugt umfassend / Schrittweise Erhöhung der Schlachtmenge

Münster (pm) – Der Testbetrieb bei Westfleisch war erfolgreich: Vertreter aller relevanten Behörden begleiteten heute bei der Schlachtung von 1.500 Schweinen die einzelnen Prozessabläufe, beurteilten die Einhaltung aller Corona-Hygienevorschriften – und gaben grünes Licht: „Das, was im Konzept steht, wurde heute in der Praxis erfolgreich umgesetzt. Ab Freitag können wir daher in Coesfeld unsere Produktion wieder schrittweise erhöhen“, berichtet Carsten Schruck, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Westfleisch SCE.

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Erfolgreicher Testlauf in Coesfeld

Alle Prozesse nachvollzogen / Konzept vollumfassend umsetzbar / Mittwoch erste Schlachtungen
[Vertreter von Bezirksregierung, Kreis und Stadt vor Ort. Lamellenvorhänge trennen die einzelnen Arbeitsbereiche]
Münster (pm) – In Coesfeld hat am Dienstag das stufenweise Wiederanfahren des Betriebes von Westfleisch begonnen. Wie geplant fand ein Testlauf statt, bei dem die Beschäftigten alle Prozesse ohne Tiere durchführten. Die anwesenden Vertreter aller relevanten Behörden von Bezirksregierung, Kreis und Stadt erhielten einen tiefen Einblick in alle Betriebsabläufe.

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Westfleisch nimmt in Coesfeld den Betrieb wieder auf

Sicheres Wiederanfahren steht im Fokus / Konzept erfüllt alle Anforderungen / Trennung von Werkvertragsunternehmen
Münster (pm) – In Coesfeld startet am Dienstag das stufenweise Wiederanfahren des Betriebes von Westfleisch. Zunächst findet ein Testlauf statt, bei dem die Beschäftigten alle Prozesse ohne Tiere durchführen werden – Vertreter aller relevanten Überwachungsbehörden werden diesen Testlauf begleiten und etwaige Korrekturmaßnahmen direkt im Anschluss mit den Unternehmensvertretern besprechen.

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Landkreis Osnabrück schickt Mitarbeiter von Zerlegebetrieb in Dissen in Quarantäne

Osnabrück (pm) – Massiver Corona-Ausbruch in der Fleischindustrie: Nach einer umfangreichen Testung unter den Mitarbeitern wird ein Zerlegebetrieb in Dissen am Mont ag, 18. Mai, die Produktion aussetzen. Derzeit wird in Abstimmung mit dem Land Niedersachsen das weitere Vorgehen beraten. Hier spielt insbesondere die Frage eine Rolle, ob das Unternehmen einen systemrelevanten Bereich der Lebensmittelindustrie […]

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Schlachthof: Alle Abstriche negativ

Kreis führte Testaktion der Belegschaft am Freitag vor Ort durch Kreis Soest (kso) – Nach einen Ausbruch des Coronavirus in einem Schlachtbetrieb im Kreis Coesfeld hatte die Landesregierung angeordnet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Schlachtbetriebe in Nordrhein-Westfalen auf das Virus zu testen. Im Kreis Soest war von diesem Erlass nur ein einziges Unternehmen betroffen, und […]

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Wildtiere als Infektionsrisiko

Berlin (hib/FLA) – 60 Prozent der bekannten menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs – ebenso wie mindestens 75 Prozent der beim Menschen neu auftretenden Infektionskrankheiten. Mit diesen Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit haben Experten den Hintergrund für ein Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Zeichen der Corona-Pandemie beschrieben.

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Schlachthof-Kontrollen in Niedersachsen: Viele Mängel bei Tierschutz und Hygiene entdeckt

Ministerin Otte-Kinast nennt Ergebnisse „nicht akzeptabel“ – Überprüfungen werden fortgesetzt

Osnabrück (ots) – Bei unangekündigten Kontrollen in niedersächsischen Schlachtbetrieben haben Behörden in fast jedem Unternehmen Probleme im Bereich Tierschutz und Hygiene festgestellt. Auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover mit, das seit dem 12. November 2018 insgesamt 62 Schwerpunktkontrollen bis Ende März 2020 stattgefunden haben. Bei den unangekündigten Überprüfungen „wiesen 58 Betriebe in Bezug auf tierschutzrechtliche Vorgaben Auffälligkeiten auf“, so das Ministerium.

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Vorerst keine Videoüberwachung in deutschen Schlachthöfen

Niedersächsische Initiative am Datenschutz gescheitert – Bund kommt Länder-Forderung nicht nach

Osnabrück (ots) – In Deutschland wird es vorerst keine verpflichtende Kameraüberwachung in Schlachthöfen geben. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Demnach kommt die Bundesregierung der Aufforderung der Bundesländer vorerst nicht nach, die rechtlichen Voraussetzungen für eine obligatorische Videoaufzeichnung in den Betrieben zu schaffen. Zudem scheint eine entsprechende freiwillige Vereinbarung in Niedersachsen zwischen Landesregierung und Vertretern der Schlachtbranche gescheitert.

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Brandenburg genehmigt aktuell keine Tiertransporte in und durch die Russische Föderation

Potsdam (pm) – Da auf dem Gebiet der Russischen Föderation entlang der Transportwege derzeit keine Versorgungsstellen für Tiere im Betrieb sind – nach Auskunft des russischen Dienstes für veterinärrechtliche Überwachung, dürfen von Brandenburg aus keine Tiertransporte starten, die Russland als Ziel- oder Transitland haben. Darüber hat das Verbraucherschutzministerium die kommunalen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter informiert. Verbraucherstaatssekretärin […]

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