25.11.2014
Meschede (aho) – Das Veterinäramt des Hochsauerlandkreises erinnert die Mastbetriebe, die pro Jahr mehr als 20 Rinder, 250 Schweine, 1.000 Puten oder 10.000 Hühner halten, an ihre Meldepflicht zur Antibiotika-Datenbank. Die Mastbetriebe müssen ihre Nutzungsart einmalig an die HIT-Datenbank melden. Diese Meldung kann entweder online erfolgen oder schriftlich mit einem Formblatt an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) Fachbereich 87 / Regionalstelle AMG, Leibnizstraße 10, 45659 Recklinghausen.
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25.11.2014
Bonn (VDAJ) – Der Verband Deutscher Agrarjournalisten hält den Beitrag „Rache aus dem Stall“, erschienen in „Die Zeit“, Ausgabe 48 vom 20. November, für reißerisch, einseitig recherchiert und ehrverletzend. „Journalisten müssen über Gefahren und Missstände berichten, aber sie müssen ausgewogen recherchieren und angemessen einordnen“, sagt Prof. Dr. Katharina Seuser, Vorsitzende des VDAJ.
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25.11.2014
Düsseldorf (aho) – Das NRW-Agrarministerium wird heute nach eigenen Angaben einen Erlass zu einer Stallpflicht in Risikogebieten an die Amtsveterinäre der Kreise und kreisfreien Städte versenden. Der Erlass beinhaltet auch eine Liste mit den Risikogebieten, in denen die Stallpflicht gelten wird. In diesen Gebieten haben sich Zugvögel niedergelassen und sie liegen in stark frequentierten Flugzonen von Zugvögeln.
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7.11.2014
Oldenburg (aho) – Am gestrigen Donnerstag haben Polizeibeamte der Regionalen Kontrollgruppe der Polizeidirektion Oldenburg fachspezifische Verkehrskontrollen mit der Zielrichtung „Tier- und Lebensmitteltransporte“ durchgeführt. Die Verkehrskontrollen erstreckten sich neben den Autobahnen und Bundesstraßen auch auf bekannte Zufahrtsstraßen zu den Schlachtbetrieben im Bereich der Polizeidirektion. Dabei unterstützten Mitarbeiter der ortsansässigen Veterinärbehörden die Einsatzkräfte.
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28.10.2014
[Foto: Polizei] Bispingen (aho) – Einen völlig überladenen Sattelzug mit lebenden Schweinen hat die Polizei auf der Autobahn A7 gestoppt. Bei der Kontrolle an der Raststätte Brunautal unweit von Bispingen wurde eine Überladung von 6000 Kilogramm gemessen. Zusätzlich wurde der Platzbedarf unterschritten und die Gruppengröße überschritten.
Der mit insgesamt 180 Schlachtschweinen belade Transport sollte vom Mastbetrieb im Kreis …
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13.10.2014
[Foto: Polizei Chemnitz] Chemnitz (aho) – Ein eklatanter Verstoß gegen das Tierschutzgesetz wurde am vergangenen Donnerstag bei einer Polizeikontrolle auf dem Autobahnparkplatz Rossauer Wald an der A 4 entdeckt. Die Beamten fanden auf einem LKW-Tiertransportanhänger aus Sachsen-Anhalt mehrere Kühe in einem nicht transportfähigen Zustand. Hierüber informierte am Wochenende die Polizeidirektion Chemnitz.
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8.10.2014
Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Klaus Henry aus Brest
(kh) – Mit unschöner Regelmäßigkeit lenken Videos aus deutschen Schmuddelställen das öffentliche Interesse auf die Themen Tierschutz und Tierwohl. Gleichzeitig hat auch die Politik das Thema zur eigenen Profilierung entdeckt.
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2.10.2014
Husum (aho) – Der Transport von hochtragenden Tieren ist EU-weit verboten. „Das ist noch immer nicht allen Landwirten und Transporteuren bekannt“, stellte jetzt der nordfriesische Kreisveterinär Dr. Dieter Schulze fest.
So besteht nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2005 für Rinder in den letzten vier Wochen der Tracht ein Transportverbot.
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27.09.2014
Garmisch-Partenkirchen/Oldenburg/Hannover (aho) – Veterinärmediziner des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) kritisieren in einem Beitrag zur 55. Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der DVG …
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23.09.2014
Hannover (aho) – Das niedersächsische Kabinett hat in seiner Sitzung am (heutigen) Dienstag den Entwurf einer Änderungsverordnung über Zuständigkeiten auf verschiedenen Gebieten der Gefahrenabwehr zur Verbandsanhörung freigegeben. Der Verordnungsentwurf konkretisiert unter anderem Regelungen in den Bereichen Tierarzneimittelgesetz, Muschelfischerei und Drittlandexporte.
LAVES soll zentral überwachen
Eine wesentliche Änderung betrifft laut einer Mitteilung der Staatskanzlei die Zuständigkeitsregelung im Zusammenhang mit der Antibiotikaminimierung:
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17.09.2014
Berlin (bmel) – „Wir benötigen eine gemeinsame Haltung, einen neuen gesellschaftlichen Pakt, um das Verhältnis von Mensch und Tier neu auszuloten. Erforderlich ist ein verlässlicher Rahmen und ein einheitliches Verständnis, um keinen Flickenteppich der Strukturen und Interpretationen entstehen zu lassen“, sagte Schmidt bei der Vorstellung der Eckpunkte seiner Initiative „Eine Frage der Haltung – neue Wege für mehr Tierwohl“ in Berlin. Als Ziel gab er aus: „Am Ende dieser Legislaturperiode muss es den Tieren besser gehen als heute.“ Der Tierschutzbericht 2015 werde daher auch die Aktivitäten der Tierwohl-Initiative beleuchten. Mit der Initiative setzt das BMEL die Tierwohl-Offensive des Koalitionsvertrages um.
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17.09.2014
Düsseldorf (ots) – Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) will mit „verbindlicher Freiwilligkeit“ mehr Tierschutz in der Massentierhaltung erreichen. Das geht nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) aus den Eckpunkten einer Tierschutz-Initiative hervor, die Schmidt am heutigen Mittwoch in Berlin vorstellen will.
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10.09.2014
[Polizeibeamter kontrolliert Schweinetransporter] (aid) – Im vergangenen Jahr haben die Behörden zahlreiche Mängel bei Tiertransporten festgestellt. Das geht aus dem Bericht der Bundesrepublik Deutschland über durchgeführte Kontrollen von Tiertransporten im Jahr 2013 hervor. Die EU-Mitgliedstaaten sind verpflichtet, die Kommission jedes Jahr über diese Kontrollen zu informieren, Mängel zu analysieren und mit einem Aktionsplan zu beheben.
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8.09.2014
Schüttorf (aho) – Am vergangenen Freitag haben Beamte der Autobahnpolizei Lingen auf der Autobahn A 31 in Richtung Ruhrgebiet einen Tiertransport einer Firma aus dem niederländischen Brucht kontrolliert, der insgesamt 200 schlachtreife Eber geladen hatte. Diese Anzahl erschien dem kontrollierendem Beamten zu hoch. Eine Wägung ergab dann auch ein Gesamtgewicht von über 47 Tonnen bei erlaubten 40 Tonnen.
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4.09.2014
Wiesbaden (aho) – Das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz untersagt die Tötung männlicher Eintagsküken in der Legehennenaufzucht. Das gab die für Tierschutz zuständige Ministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden bekannt. Hintergrund ist, dass in der Legehennenaufzucht, die männlichen Küken getötet werden, da sie bei der Mast keine Leistung erbringen.
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3.09.2014
Osnabrück (aho) – Das Schlachten tragender Rinder soll nach dem Willen von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verboten werden, um ungeborene Kälber vor einem qualvollen Tod zu schützen.
Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) forderte der Grünen-Politiker die Bundesregierung auf, sich für eine europaweit einheitliche Regelung einzusetzen, mindestens aber national Regeln für die Schlachtung tragender Tiere zu erlassen. Die gebe es bislang nicht. „Ein unhaltbarer Zustand“, so Meyer gegenüber der NOZ.
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16.08.2014
Neumünster (aho) – Die Handelskette EDEKA hat nach eigenen Angaben fünf Schweinemastbetriebe für die Lieferung von Schlachtschweinen im Rahmen des Gutfleisch-Programms gesperrt und sofortige Audits veranlasst. Die Tierschutzorganisation Animal Equality hatte den Zulieferbetrieben der Marke “Gutfleisch” vorgeworfen, gegen das Tierschutzrecht verstoßen zu haben.
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14.08.2014
Steinfurt (aho) – Die bundesweite Datenbank zur Erfassung der Antibiotika-Anwendung in der Nutztierhaltung ist aktiv. Zur Meldung verpflichtet sind die Halter von Mastrindern, Mastschweinen, Mastputen und Masthühnern. Die Arzneimittel-Datenbank ist in der sogenannten HIT-Datenbank integriert, in der die Tierhalter bereits mit ihren Stammdaten erfasst sind. Die erste Frist ist bereits abgelaufen. Bis zum 1. Juli 2014 mussten die Tiermäster ihre Daten um die Nutzungsart ergänzen. Bislang sind erst rund 40 Prozent der Landwirte dieser Verpflichtung nachgekommen. Das Veterinäramt des Landkreises Steinfurt appelliert daher nochmals dringend an die Tierhalter, die Eintragungen vorzunehmen.
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7.08.2014
[Freilandhaltung mit Risiko] Recklinghausen (aho) – Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) richtet einen dringenden Appell an alle Schweinehalter, alle Schweinehaltungen, auch Kleinhaltungen, sofern nicht schon geschehen jetzt den Veterinärbehörden zu melden und bei der Tierseuchenkasse zu registrieren!
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