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Redaktion Grosstiere

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K-3-Fleisch ging an Gastronomen und Metzgereien: Schlachthof Coburg dicht!

FleischabschnitteCoburg (aho/lme) – Der Schlachthof Coburg wird ab Montag für zwei Wochen geschlossen. Das teilt die Stadtverwaltung heute anlässlich einer Pressekonferenz mit. In dieser Zeit sollen die Vorwürfe, dass aus dem Schlachthof Coburg K-3-Fleisch verkauft wurde, weiter abgeklärt werden. Zum K-3-Material gehören z.B. Häute, Hufe und Hörner, Schweineborsten und Federn, überlagertes Fleisch, minderwertiges Fleisch, Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch (Stinkefleisch), verunreinigte Fleischabschnitte oder Fette, Stichstellen, Teile mit bindegewebigen Vernarbungen (z.B. Lebern mit „milk-spots“) und verunreinigtes Blut.

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NRW-Landtag verabschiedet Verbandsklagerecht im Tierschutz

swkopfDüsseldorf (aho) – Der nordrhein-westfälische Landtags hat gestern die Einführung eines Verbandsklagerechtes für Tierschutzvereine beschlossen. Sofern die Tierschutzvereine vom Land eine Anerkennung erhalten haben, …

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Rinder-TBC im Allgäu: Verunsicherte Bauern demonstrieren gegen Reihenuntersuchung

tbc-befund[Foto: TBC-Lunge; Landratsamt Sonthofen] Sonthofen (aho) – Rund 150 Allgäuer Bauern haben am heutigen Mittwoch in Sonthofen vor Landratsamt Oberallgäu gegen TBC-Reihenuntersuchungen an ihren Rindern demonstriert. Die „Interessengemeinschaft für gesunde Tiere (IggT)“ hatte hierzu aufgerufen. Die Landwirte forderten sowohl zuverlässige Tests als auch Rechtssicherheit für die betroffenen Betriebe.

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Verfahrensfehler: Schlachthof Eschweiler darf wieder schlachten

koerper1Eschweiler (aho) – Im bio-zertifizierten Eschweiler Schlachthof kann vorerst wieder geschlachtet werden. Das Verwaltungsgerichts Aachen begründete die Aufhebung des Schlachtverbots mit einem Verfahrensfehler.

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Mangelhafte Betäubung: Behörde macht Schlachthof Eschweiler dicht; EU-Zulassung auf der Kippe

schweinegesicht.jpgAachen/Eschweiler (aho) – Bei einer technischen Überprüfung der Betäubungsanlage für Schweine am bio-zertifizierten Schlachthof Eschweiler durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (LANUV) wurden erhebliche tierschutzrechtliche Mängel festgestellt.

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Kanton Solothurn: Tiertransporte mit Mängeln

Bulle-Nasenring[Bulle am Nasenring angebunden] Solothurn (aho) – Bei der Kontrolle von Tiertransporten wurden am Montag im Raum Oensingen (Schweiz) jeder vierte Tiertransport bemängelt. Wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilte, waren die häufigsten Verstöße das Fehlen eines Abschlussgitters am Heck, fehlende Trennwände, das Nichtreinigen des Fahrzeuges nach einem Tiertransport sowie das Überladen der Fahrzeuge.

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Gammelfleisch veredelt: Neuer Fleischskandal in Oberfranken

Coburg/München (aho/lme) – In Coburg deutet sich ein neuer Fleischskandal an. Nach Recherchen des Magazins „quer“ soll in den Räumlichkeiten des städtischen Schlachthofs in Coburg trotz Videoüberwachung offenbar schon seit längerer Zeit als sogenanntes K3-Fleisch deklariertes ungenießbares Fleisch von zugangsberechtigten …

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Agrarausschuss lehnt Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände ab

ausrufzeichenBerlin (hib/EIS) – Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz spricht sich gegen die Einführung des Verbandsklagerechts für Tierschutzverbände aus. Ein entsprechender Antrag der Sozialdemokraten (17/13477) wurde mit der Mehrheit von CDU/CSU und FDP gegen die Stimmen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen bei Enthaltung der Fraktion Die Linke am Mittwochmorgen abgelehnt.

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Überbelegt: Schweinezucht Binde muss Tierzahlen drastisch reduzieren

Binde-gmbhHalle/Binde (aho) – Der niederländische Betreiber einer Schweinezuchtanlage im altmärkischen Binde (Schweinezucht Binde GmbH) muss auf Anordnung des Landesverwaltungsamt die Tierplatzzahl wegen einer festgestellten Überbelegung um rund 500 Tiere reduzieren. Das hat die Behörde laut Mitteilung vom Dienstag verfügt. Die umstrittene Schweinemastanlage kommt seit Monaten nicht aus den Negativschlagzeilen. Erst im Januar war der Betreiber vom Verwaltungsgericht Magdeburg wegen der illegalen Nutzung einer Mastanlage mit einem Zwangsgeld von 80.000 Euro belegt worden.

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Seuchenrisiko: Tiertransporter verliert Fäkalien

rufzeichenHof (aho) – Die Polizei hat am Mittwoch auf der Autobahn 72 nahe Feilitzsch (Landkreis Hof) einen Lastwagen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach gestoppt, der mit 18 Rindern auf dem Weg zum Schlachthof war.

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Eier-Betrug: Niedersachsen will Öko-Prüfinstitut Zulassung entziehen

eie_eierHamburg/Hannover (aho) – Als Konsequenzen aus dem Betrug mit falsch deklarierten Eier aus überbelegten Hühnerställen und Freilandhaltungen, will Niedersachsen einem involvierten Öko-Prüfinstitut die Zulassung entziehen, berichtet „Der Spiegel“.

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Beginn der flächendeckenden TBC-Untersuchung im Ostallgäu

Kuhkopf_02Marktoberdorf (LK) – Die Veterinärbehörde im Ostallgäu hat in den vergangenen Tagen mit einer flächendeckenden Untersuchung aller Rinder über zwölf Monaten auf Rindertuberkulose begonnen.

Nachdem im Nachbarlandkreis Oberallgäu im vergangenen Jahr aufgrund mehrerer TBC-Ausbrüche eine Reihenuntersuchung eingeleitet wurde, hat das zuständige Staatministerium für Umwelt und Gesundheit Ende März ein Untersuchungsprogramm „Rindertuberkulose in den Landkreisen der Alpenkette“ vorgestellt.

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Tote Rinder: Tiere an Mangelernährung verendet

rufzeichenLübeck/Travemünde (aho) – Die Mitte April im Raum Travemünde (Priwall) tot aufgefundenen Rinder (drei Kühe, ein Kalb) starben an Unterernährung. Wie die Hansestadt Lübeck jetzt mitteilt, ist das Kalb verhungert, weil dessen Mutter keine oder nicht genügend Milch hatte oder die Mutter des Kalbs verstorben ist.

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Lade- und Abladezeiten sind in Gesamtdauer von Tiertransporten einbezogen

schweine_rampe_02Berlin (hib/EIS) – Die Verlade- und Abladezeiten von Tieren bei Tiertransporten sind in der Berechnung der Gesamtbeförderungsdauer einbezogen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (17/13006) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/12938) hervor. Danach sind der Beginn des Verladens am Versandort und das Abladen des letzten Tieres am Bestimmungsort laut Verordnung (EG) Nr. 1 / 2005 Teil der Transportdauer. Die Grünen hatten unter anderem gefragt, ob die Verlade- und Abladezeiten in die Berechnung der Transportdauer zum Vorteil der Tiere aufgenommen werden sollte.

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Rechtswidrig: Gericht stoppt „Internet-Hygienepranger“ in Nordrhein-Westfalen

richter_hammerMünster (aho/lme) – Der nordrhein-westfälische „Hygiene-Pranger“ ist rechtswidrig — das hat der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts Münster in drei Beschlüssen am Mittwoch entschieden. Auf der Internet-Platform „www.lebensmitteltransparenz-nrw.de“ wurden Betriebe aufgeführt, die bei Kontrollen wegen lebensmittel- und hygienerechtlichen Mängel aufgefallen waren.

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Niedersachsen: Suche nach Pferdefleisch bisher erfolglos

Pferdefleisch_ist_gesund_und_bekoemmlich_1856Hannover (aho) – Bei der Kontrolle von zwei niedersächsischen Firmen, die Rindfleisch aus den Niederlanden erhalten hatten, wurde bisher kein beigemengtes Pferdefleisch gefunden. Wie das Agrarministerium in Hannover mitteilte, werden insgesamt zwölf fleischverarbeitende Betriebe geprüft. Nach derzeitigem Kenntnisstand des Agrarministeriums in Hannover wurden aus den Niederlanden im maßgeblichen Zweijahreszeitraum …

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Eier-Betrug: Staatsanwaltschaft will Gewinn aus den unzulässigen Eierverkäufen abschöpfen

eier_drei_dotterOldenburg (aho) – Im Skandal um überbelegte Hühnerställe und Freilandhaltungen hat die Staatsanwaltschaft im niedersächsischen Oldenburg 26 Strafbefehle beantragt. Sieben davon sind inzwischen von Amtsgerichten in Niedersachsen erlassen worden, teilte die Staatsanwaltschaft jetzt mit.

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H7-Vogelgrippe bei zwei Putenbetrieben im Landkreis Osnabrück – 27.000 Tiere werden getötet

Puten_02Hannover/Osnabrück (aho) – Der Verdacht auf die milde Form der Vogelgrippe (Typ H7) bei zwei Putenmastbetrieben m Landkreis Osnabrück wurde heute bestätigt. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg und das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems haben die positiven Untersuchungsergebnisse übermittelt. Betroffen sind knapp 27.000 Puten, die nun tierschutzgerecht getötet werden müssen.

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Nicht lernfähig! Unverändert hohe Beanstandungsquote bei Tiertransporten

kuh042_winsenWinsen (aho) – Erneut wurden bei der Kontrolle von Tiertransporten durch die Polizei erhebliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und Transportvorschriften festgestellt. Die Autobahnpolizei Winse (Luhe) musste am 16.04.13 bei insgesamt 23 kontrollierten Fahrzeugen 13 beanstanden. Es wurde elf Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen und weitere sonstige Verstöße (Überladung, Überhöhe, Lenkzeiten) festgestellt.

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Verhungert oder krank? Rinder qualvoll verendet

rufzeichenLübeck (aho) – In Travemünde sind nach einem Zeugenhinweis vier tote Galloway-Rinder (drei Kühe, ein Kalb) auf einer Weide gefunden worden. Die weiteren Tiere der Herde wirkten ausgehungert. Der Hinweisgeber hatte berichtet, dass die noch lebenden Rinder derzeit nichts zu fressen hätten.

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