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Redaktion Grosstiere

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Schweiz: 18 tote Schafe; weitere verwahrlost; Landwirt stand unter behördlicher Beobachtung

Bern (aho) – Eine Spaziergängerin hat in einem Stall in Zweisimmen im Weidli/Oberried im Schweizer Kanton Bern 18 Schafkadaver entdeckt. Andere Tiere waren laut einem Bericht der Berner Zeitung verwahrlost und standen bis zum Bauch im Mist. Offensichtlich war es dem Landwirt gelungen, den Stall und die Tiere vor den Behörden zu verheimlichen, obwohl er […]

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Tierschutzplan: Minister Lindemann stellt 38 Maßnahmen in zwölf Tiergruppen vor

Hannover (aho) – Der in Niedersachsen für den Tierschutz zuständige Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Gert Lindemann heute einen Tierschutzplan mit insgesamt 38 Maßnahmen in zwölf Tiergruppen vor gestellt. Die Umsetzung beginnt in diesem Jahr und soll 2018 abgeschlossen sein. Minister Lindemann wies ausdrücklich darauf hin, dass der Lenkungsausschuss – in dem Vertreter der Landwirtschaft, der Ernährungswirtschaft, […]

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Minister Lindemann will mehr Tierschutz

Hannover (aho) – Auf der morgigen Landespressekonferenz in Hannover will der niedersächsische Landwirtschaftsminister Lindemann einen Plan zur Verbesserung des Tierschutzes in der Nutztierhaltung vorstellen. Der Plan mit rund 40 Positionen sieht Maßnahmen gegen das Schnabelkürzen bei Nutzgeflügel, gegen das Abschneiden der Hornanlagen bei Kälbern ohne eine Betäubung und gegen das Kürzen von Schwänzen von Nutztieren […]

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EP-Agrarausschuss fordert Reduktion des Antibiotikaeinsatzes bei Tieren

Brüssel (aho) – Die Landwirtschaftsexperten des Europäischen Parlaments sind über den zunehmenden Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung besorgt. Zwar seien Antibiotika zur Krankheitsbekämpfung weiterhin notwendig, ihr Einsatz sei aber auf das „unbedingt notwendige Maß zu beschränken“, so eine in der vergangenen Woche verabschiedete Entschließung des Landwirtschaftsausschusses des Europäischen Parlaments, auf die die die zuständige Berichterstatterin der EVP-Fraktion, Elisabeth Jeggle, (CDU) hinweist. Zudem sei eine verstärkte Erforschung sowohl neuer Antibiotika als auch von alternativen Behandlungsmethoden für kranke Tiere, zum Beispiel durch Impfungen im Vorfeld, notwendig.

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Süd-Korea: Maul- und Klauenseuche doch noch nicht überwunden

Seoul (aho) – Nur fünf Tage nachdem die Maul- und Klauenseuche in Süd-Korea offiziell als erloschen erklärt wurde, musste das Agrarministerium einen neuen MKS-Fall bei sechs Schweinen in der im Südosten des Landes gelegenen Stadt Yeongcheon vermelden. Da in den vergangenen Monaten der Klauentierbestand in Süd-Korea mit einer MKS-Vakzine geimpft worden war, rechnet das Agrarministerium […]

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PAP: EU will „behandelte tierische Eiweiße“ zur Fütterung zulassen

Brüssel (aho) – EU-Verbraucherkommissar John Dalli hat am Dienstag im EU-Agrarausschuss angekündigt, sogenannte „PAP“ (Processed animal protein / „behandelte tierische Eiweiße“) für die Fütterung von Schweinen und Geflügel zuzulassen.

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Schafe vernachlässigt, krank, unterernährt, kein Wasser: Gericht erkennt auf fünfmonatige Freiheitsstrafe

Haßfurt (aho) – Ein einschlägig vorbestrafter Schäfer (51) wurde jetzt vom Amtsgericht Haßfurt wegen Vernachlässigung seiner Tiere zu einer Haftstrafe von fünf Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Gericht sah letztmalig von einem Tierhalteverbot ab. Ein anonymer Anruf beim Veterinäramt Haßfurt hatte im Februar 2010 auf zwei tote Lämmer und zwei bereits verwesende […]

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Bulgarien: Zaun soll Vordringen der Maul- und Klauenseuche verhindern

Sofia (aho) – Mit einem Schutzzaun entlang der Grenze zum europäischen Teil der Türkei will das bulgarische Agrarministerium das unkontrollierte Einwandern von MKS-infizierten Haus- und Nutztieren aus der Türkei verhindern.

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Impfen statt Keulen?

Bonn (AfT) – Der Antwort auf diese Frage wollte das Frühjahrssymposium der Akademie für Tiergesundheit (AfT) ein gutes Stück näher kommen. Die AfT hatte deshalb im März internationale Vertreter aus Wissenschaft, Politihttp://www.animal-health-online.de/gross/k, Wirtschaft, Veterinärmedizin, Öffentlichkeit und Landwirtschaft nach Wiesbaden-Naurod eingeladen, um einen Überblick über den aktuellen Stand und neue Entwicklungen in der europäischen Seuchenpolitik zu […]

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Bulgarien: Dorfbevölkerung protestiert gegen MKS-Tötungen

Sofia (aho) – Die angekündigte Tötung von 7.000 Tieren zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche in der südostbulgarischen Region Strandzha hat bei der ländlichen Bevölkerung Proteste ausgelöst. Die Region wird seit Monaten von der MKS heimgesucht. Zuletzt traf es Schafe in den Dörfern Goliamo Bukovo, Fakia und Momina Tsarkva in der Nähe der Stadt Sredets. […]

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Toxoplasma Gondii: Fleisch gut durchbraten!

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NRW: Dioxin-Grenzwertüberschreitungen bei Freilandrindern bestätigt

Düsseldorf (aho) – Das NRW-Umweltministerium hat jetzt detaillierte Untersuchungen zur Dioxin Belastung bei Rindern, Schafen und Milch vorgelegt. Die bisher nur aus Medienberichten bekannte hohe Dioxinbelastung bei Freilandrindern wurde nunmehr offiziell bestätigt. Auch bei den zumeist im Freiland gehaltenen Schafen wurden beim Fleisch Grenzwertüberschreitungen gemessen. Die Lebern waren durchweg nicht verkehrsfähig.

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Asien von Seuchen heimgesucht



(aho) – In vielen Ländern Asiens wird die Landwirtschaft immer wieder von Tierseuchen heimgesucht. So verzeichnen Länder wie Malaysi,a Vietnam oder Nord- und Südkorea seit Monaten Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (roter Marker). Die H5N1-Vogelgrippe (blauer Marker) grassiert in Nepal, Bangladesh, Kambodscha, Südkorea und Japan. Asien bleibt so ein Reservoir für Tierseuchen, die durch den internationalen Reiseverkehr und Handel rasch in andere Regionen dieser Erde gelangen können.

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Maul- und Klauenseuche: FAO-OIE-Team in Nord-Korea eingetroffen

Rom/Paris (aho) – Ein Team von Tiergesundheitsspezialisten der FAO und dem Internationalen Tierseuchenamt (OIE) sind in Nord-Korea eingetroffen, um die dortigen Behörden bei der Eindämmung des aktuellen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche zu unterstützen. Ziel der Mission ist es, die Situation einzuschätzen, um die nordkoreanische Veterinärverwaltung bei den weiteren Schritten zur Seuchenbekämpfung zu beraten. Das […]

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MKS in Südafrika

Cape Town (aho) – In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal ist die Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Rindern ausgebrochen. Wie das Agrarministerium in Cape Town meldet, wurden bisher zwölf Seuchenherde identifiziert. Südafrika hat den Export von Produkten, die aus oder von Klauentieren gewonnen wurden, vorläufig verboten. Südafrika unternimmt große Anstrengungen, das Eindringen des MKS-Virus aus Namibia, […]

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Polen und die Niederlande befürworten die Verfütterung von Schlachtabfällen

[Fleischknochenmehl]
Brüssel (aho) – Polen setzt sich innerhalb der EU für die Verfütterung von behandelten Schlachtabfällen an landwirtschaftliche Nutztiere ein. Wie die in den Niederlanden erscheinende Zeitung Volkskrant berichtet, wird diese Initiative auch von den Niederlanden unterstützt.

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Großtierpraxen: bis zur Schulter in der Kuh

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Süd-Korea: Schaden durch MKS bei $1,8 Milliarden +++ Kadaverdeponien sollen untersucht werden

Seoul (aho) – Im Verlauf der Maul- und Klauenseuche (MKS) wurden in den vergangenen Monaten 3,15 Millionen Schweine und 150.000 Rinder getötet. Nach Berechnungen der zuständigen Regierungsbehörden ist dadurch ein Schaden von $1,8 Milliarden entstanden. Als Folge sind in Süd-Korea die Schweinepreise explodiert. Die Regierung hat deshalb alle Importzölle auf Schweinefleisch abgeschafft. Die erhöhte Nachfrage der Konsumenten nach Fisch und „Meeresfrüchte“ haben auch in diesem Marktsegment die Preise dramatisch steigen lassen.

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Ressourcen schonen, globale Ernährung sichern: Wissenschaftler diskutieren Fütterungsverbot von Schlachtnebenprodukten

[Hier Schlachtnebenprodukte, andernorts Delikatesse]

Hannover (aho) – Bei der Schlachtung von Tieren fallen viele Nebenprodukte an, die vom Menschen in den reichen Industrienationen nicht mehr als Lebensmittel genutzt werden oder nicht zum Verzehr geeignet sind. Bis zu 50 Prozent des Tieres werden nicht als Lebensmittel genutzt, Tendenz steigend. Beim Schaf zum Beispiel gehen 52 Prozent des Schlachttieres in die Lebensmittelkette und 48 Prozent in die Entsorgung. Angesichts global steigender Lebensmittelpreise ist dies nach Meinung führender Experten, die sich am vergangen Freitag an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) trafen, nicht mehr verantwortbar. Hohe Lebensmittelpreise gelten als mitverantwortlich für die Volksaufstände in Tunesien und Ägypten.

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Videovortrag Prof John Hermon Taylor zu Morbus crohn und MAP / Paratuberkulose (engl.)

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