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Ileitis-Impfung per Dosierer


Enterisol Ileitis ist der erste und einzige Impfstoff gegen Ileitis. Der Impfstoff ist die einzige Alternative zur antibiotischen Therapie der Ileitis. Reduzierter Einsatz von Antibiotika und stabilere Schweine mit gesundem Darm. Jetzt die optimale Durchführung der oralen Verabreichung der Ileitis-Impfung einmal genauer ansehen!

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Veredelungstag 2011: Ebergeruch und -schlachtung, Leistungsreserven, Akzeptanz moderner Tierhaltung

Göttingen (aho) – Der diesjährige „Veredelungstag 2011“ am Tierärztlichen Institut der Universität Göttingen greift hochaktuelle Themen der Schweineproduktion und ihr Verhältnis zur Gesellschaft auf.

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Maul- und Klauenseuche in Nord-Korea

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Massiver MKS-Ausbruch in Nord-Korea

Paris (aho) – Nordkorea hat dem Internationalen Tierseuchenamt (OIE) in Paris einen ausgedehnten Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) gemeldet. Laut OIE-Angaben handelt es sich mit Meldedatum 7.2.2011 um 48 Seuchenherde. Mehr als 8.600 Schweine sollen verendet sein. Nordkorea beabsichtigt den Ausbruch durch Impfungen zu kontrollieren.

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Dramatisch: Afrikanische Schweinepest im Raum Kaliningrad (Königsberg)

Moskau (aho) – Die Afrikanische Schweinepest ist in den Verwaltungsbezirk Kaliningrad vorgedrungen. Wie das Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ in Moskau mitteilte, wurde das Virus bei einem Wildschwein und einem Hausschwein aus einer Hinterhofhaltung im Ort Kostyukovka im Distrikt Pravdinsk festgestellt.

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Ileitisimpfung: So einfach geht das!


Enterisol Ileitis ist der erste und einzige Impfstoff gegen Ileitis. Der Impfstoff ist die einzige Alternative zur antibiotischen Therapie der Ileitis. Reduzierter Einsatz von Antibiotika und stabilere Schweine mit gesundem Darm. Jetzt die optimale Durchführung der oralen Verabreichung der Ileitis-Impfung einmal genauer ansehen!

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Bronchoalveoläre Lavage

(aho) – Die bronchoalveoläre Lavage (BAL) (Bronchialspülprobe) gestattet es, kurzfristig narkotisierte Ferkel zu untersuchen, um einen Überblick über die aktuell im Bestand vorkommenden Erreger zu erhalten (1, 2, 3, 4). Es lassen sich neben viralen Erregern auch Bakterien wie Actinobacillus pleuropneumoniae (7), Staphylococcus hyicus, Staphylococcus aureus, alpha – haemolysierende Streptokokken, Escherichia coli, nicht haemolysierende Streptokokken, Klebsiella spp, Mikrokokken, coryneforme Bakterien(8) und Mycoplasmen (4,6) mittels PCR (5,9) nachweisen.

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Keine Grenzwertüberschreitungen bei Dioxin: Weitere Betriebe im Lk Vechta entsperrt

Vechta (aho) – Die Zahl der Betriebe, die möglicherweise Dioxin belastetes Futter erhalten haben und deshalb Beschränkungen unterliegen, hat sich im Landkreis Vechta auf 88 Betriebsstandorte reduziert. Die Freigabe aufgrund vorgelegter negative Probeergebnisse betraf nur Schweine haltende Betriebe. Derzeit gelten für eine Legehennenanlage, zwei sonstige Geflügelhalter und 85 Schweine haltende Betriebe Handelsbeschränkungen.

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Toxoplasma gondii bei spanischen Schweinen weit verbreitet +++ Bedenken wegen Verbraucherschutz

Apdo / Barcelona (aho) – Rund 16 Prozent der spanischen Schweine sind mit dem Katzenparasiten Toxoplasma gondii infiziert. Diese Tatsache hat nach Meinung von Wissenschaftlern aus Spanien und den USA Auswirkungen für den Verbraucherschutz. Toxoplasma gondii kann über rohes oder mangelhaft erhitztes Schweinefleisch auf den Menschen übertragen werden. Eine besondere Bedeutung besitzt die Infektion für Schwangere, da bei einer Erstinfektion während der Schwangerschaft eine Übertragung der Parasiten auf das ungeborene Kind möglich ist.

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Ressourcen schonen, globale Ernährung sichern: Wissenschaftler diskutieren Fütterungsverbot von Schlachtnebenprodukten

[Hier Schlachtnebenprodukte, andernorts Delikatesse]

Hannover (aho) – Bei der Schlachtung von Tieren fallen viele Nebenprodukte an, die vom Menschen in den reichen Industrienationen nicht mehr als Lebensmittel genutzt werden oder nicht zum Verzehr geeignet sind. Bis zu 50 Prozent des Tieres werden nicht als Lebensmittel genutzt, Tendenz steigend. Beim Schaf zum Beispiel gehen 52 Prozent des Schlachttieres in die Lebensmittelkette und 48 Prozent in die Entsorgung. Angesichts global steigender Lebensmittelpreise ist dies nach Meinung führender Experten, die sich am vergangen Freitag an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) trafen, nicht mehr verantwortbar. Hohe Lebensmittelpreise gelten als mitverantwortlich für die Volksaufstände in Tunesien und Ägypten.

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Bulgarien: Maul- und Klauenseuche nicht unter Kontrolle

Sofia (aho) – In Bulgarien ist nach Medienberichten ein drittes Dorf von der Maul- und Klauenseuche (MKS) betroffen. Im Dorf Gramatikovo in der Gemeinde Malko Turnovo sollen eine Kuh und 13 andere Tiere an der Virusseuche erkrankt sein. Das Dorf liegt im Südosten des Landes in der Nähe der Dörfer Kosti und Rezovo, in denen […]

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Kontroverse Diskussion um Schwänze-Kürzen, Zähne-Abschleifen, Kälber-Enthornen

Düsseldorf (aho) – Zootechnische Eingriffe wie Kürzen der Schwänze oder Schleifen der Zähne beim Schwein oder auch das Enthornen von Rindern scheinen aus der heutigen Intensivtierhaltung nicht mehr wegzudenken zu sein. Laut Tierschutzgesetz besteht zwar grundsätzlich eine Betäubungspflicht für alle Eingriffe am Tier die mit Schmerzen verbunden sind, allerdings sind in § 5 Ausnahmen von der ansonsten generell geltenden Betäubungspflicht aufgeführt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Eingriffe generell zulässig wären, sondern diese müssen nach § 6 im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich sein.

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K-2-Material: Unbedachte Äußerungen zur Ebermast

[Totes Schwein: Kategorie-2-Material]
(aho) – Die Diskussion um den Verzicht auf die chirurgische Ferkelkastration und den Einstieg in die Ebermast wogt seit Monaten. In Deutschland wären von einem Kastrationsverzicht rund 25 Millionen und europaweit 100 Millionen Eber betroffen. In allerlei Vorträgen und Veröffentlichungen wird unter anderem diskutiert, wie mit Schlachtkörpern von Ebern zu verfahren ist, die einen wahrnehmbaren Geschlechtsgeruch aufweisen. Vorgeschlagen wird die Herstellung von Kochschinken, Pökelprodukten oder das Vermischen in Hackfleischprodukten.

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Rheinland-Pfalz: 18 Schweinefleischproben bei Dioxin unauffällig

Mainz (aho) – 18 von 27 Schweinefleischproben, die in Rheinland-Pfalz vorsorglich auf Dioxine untersucht wurden, sind unauffällig und liegen deutlich unter dem Grenzwert . Dies teilte heute die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad mit. Die Proben stammen von Fleisch aus rheinland-pfälzischen Schweinemastbetrieben sowie von Fleisch aus anderen Bundesländern. Die restlichen Untersuchungsergebnisse folgen in Kürze. In den […]

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Filme zum Veterinary Year 2011

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AVA-Haupttagung: Änderung des Tagungsprogramms aus aktuellem Anlass; Termin: 9. – 13. Februar 2011

AVA-HaupttagungHorstmar-Leer/Göttingen (aho) – Auch Tierärztinnen und Tierärzte sind sowohl beruflich als auch als Konsumenten vom Dioxinskandal in vielfacher Weise betroffen. Nicht-Regierungsorganisationen warnen vor Risiken und fordern eine „andere Landwirtschaft“. Aus diese aktuellem Anlass wurde ein Diskussionsforum zum sogenannten „Dioxin-Skandal“ in das Programm der 10. AVA Haupttagung in Göttingen aufgenommen.

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MKS in Südkorea

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Bauernhof durchsucht; Rinder und Schweine beschlagnahmt

Modautal (aho) – Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Montag einen Bauernhof im Modautaler Ortsteil Hoxhohl (Landkreis Darmstadt-Dieburg) durchsucht und dabei rund 80 Rinder und ein halbes Dutzend Schweine beschlagnahmt. Das melden die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südhessen in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Gegen die Verantwortlichen wurde seit geraumer Zeit ermittelt. Der Vorwurf: Verstöße gegen das […]

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Nutzung von Schlachtnebenprodukten: TiHo-Kongress nimmt das Fütterungsverbot zehn Jahre nach der BSE-Krise kritisch unter die Lupe – Termin: 4. Februar 2011

[Tiermehl]
Hannover (TiHo) – Der Anteil eines Schlachttieres, der vom Menschen als Lebensmittel konsumiert wird, ist je nach Tierart sehr unterschiedlich, insgesamt aber seit Jahren rückläufig. Die nicht zum menschlichen Verzehr bestimmten Teile wurden in der Vergangenheit auf verschiedene Weisen fast vollständig als Rohstoffe genutzt. Die Verwertung der Schlachtnebenprodukte als Futtermittel galt einmal als ein positives Beispiel einer ökologisch ausgerichteten Kreislaufwirtschaft – bis zur BSE-Krise. Die Tierseuche führte zu einem fast vollständigen Verbot, Schlachtnebenprodukte als Futtermittel bei Lebensmittel liefernden Tieren zu verwerten.

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Dioxin-Entwarnung: Kreis Borken entsperrt Schweinehaltung

Borken (aho) – Der am vergangenen Freitag (14.01.2011) gesperrte schweinehaltende Betrieb ist heute (21.01.2011) wieder freigegeben worden. Das teilt der Fachbereich Tiere und Lebensmittel der Borkener Kreisverwaltung mit. Dieser Betrieb hatte Futtermittel erhalten, die möglicherweise mit Dioxin belastet waren. Der Verdacht bestätigte sich nun aber nicht. Die Untersuchungsergebnisse bei einem Ferkel und sechs Schlachtschweinen wiesen […]

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