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Redaktion Grosstiere

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T O P N E W S ►

EU: Lockerung des Fütterungsverbots von Schlachtabfällen an Tiere

(lid) – Die Europäische Kommission wird voraussichtlich noch vor der Sommerpause das totale Verbot der Verfütterung verarbeiteter tierischer Produkte an Nutztiere lockern.
Die Aufhebung des Verbots betrifft jedoch nur Schweine, Geflügel und Fische, unter Beachtung des Kannibalismusverbots.

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Verband für Schweine-Tierärzte an der TiHo gegründet +++ Europäische Vereinigung vertritt berufspolitische Interessen

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„Glückliche“ Schweine schaden der Umwelt

[Jeder Kuhfladen unter offenem Himmel verursacht Ammoniak-Emissionen. (Foto: Agroscope ART)] Zürich (ART) – Weil Nutztiere viel Auslauf brauchen, gibt es heute immer mehr Laufhöfe. Doch auf solchen offenen Flächen entweichen besonders viele schädliche Gase in die Umwelt. Neue Reinigungssysteme könnten das Problem lösen.

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Süd-Korea: MKS noch nicht überwunden

Seoul (aho) – Im Westen von Südkorea ist in der Provinz. Chungcheongnam-do (Süd-Chungcheong) die Maul- und Klauenseuche (MKS) aufgetreten. Nach Angaben aus dem Agrarministerium in Seoul wurden die 54 Kühe der Farm umgehend getötet. Die Farm liegt im Umfeld einer veterinärmedizinischen Forschungseinrichtung, deren Rinder im vergangenen Monat Opfer der Seuche wurden. In den vergangenen Wochen […]

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Schweinepraxis: Leitbetrieb 2010 für effektiven Gesundheitsschutz gesucht

Ingelheim (aho) – Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH sucht schweinehaltende Betriebe, die sich durch vorbildlichen Gesundheitsschutz auszeichnen und so einen wichtigen Betrag zur nachhaltigen Schweineproduktion liefern.

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610 Mio. Broiler pro Jahr …

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Ressourcenschonung durch mehr Leistung

(BfT) – Ernährungssicherung, Klimaschutz und Tiergesundheit sind die Zielkonflikte des 21. Jahrhunderts.

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Schweinepraxis: Resistente Dysenterieerreger in belgischen Schweinebeständen

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MKS in Japan noch nicht im Griff +++ Australische Farmer beunruhigt

Tokio / Sydney (aho) – Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuchen im Süden Japans breitet sich kaum gebremst weiter aus. Durchschnittlich werden jeden Tag drei neue Betriebe entdeckt, deren Tiere mit dem hochinfektiösem Virus infiziert sind. Nach der Statistik des japanischen Agrarministerium sind mit Datum 30. Mai 2010 insgesamt 238 Betriebe betroffen.

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Themenforum NieKE / VzF GmbH: Absatzchancen für deutsche Fleischprodukte

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Japan: MKS breitet sich weiter aus +++ Wertvolle Zuchttiere werden evakuiert

[MKS-Viren]
Tokio (aho) – Bisher ist es in Japan nicht gelungen, den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in der Präfektur Miyazaki einzugrenzen. Mit Datum 25. Mai 2010 meldet das Agrarministerium 201 betroffene Betriebe mit insgesamt 147.894 Tieren (19.720 Rinder, 128.159 Schweine, sieben Ziegen und acht Schafe). Weitere Verdachtsfälle werden untersucht. Das japanische Agrarministerium hat mittlerweile eingestanden, auf den Ausbruch der Maul-und Klauenseuche zunächst nur unzureichend reagiert zu haben.

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Russland: Afrikanische Schweinepest und kein Ende

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Japan: 171 Betriebe von MKS betroffen; Tierärztemangel bedroht Bekämpfungserfolg

[Foto: LKW-Desinfektion] Tokio (aho) – Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in der im Süden Japans gelegenen Präfektur Miyazaki hat jetzt 171 Betriebe erfasst. Mehr als 133.000 Tiere (Rinder, Schweine) wurden getötet oder sind zur Tötung vorgesehen. Betroffen sind die Orte Kawaminami, Takanabe, Shintomi, Saito und Kijo (Kijou). Um eine weitere Ausbreitung des Virus […]

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Wie funkoniert die Eberimpfung?

(aho) – 20 bis 25 Millionen männliche Ferkel werden in Deutschland jährlich sowohl auf konventionell als auch biologisch wirtschaftenden Schweinehaltungen chirurgisch kastriert. Grund für die Kastration ist, dass einige Eber vor der hierzulande üblichen Schlachtreife den sogenannten „Ebergeruch“ entwickeln würden.

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Auch Süd-Korea kämpft gegen Maul- und Klauenseuche

Maul- und Klauenseuche kann die Exsistenz von Landwirten zerstören.

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Zu spät erkannt: Japan kämpft verzweifelt gegen MKS

[Foto: geplatze Aphthe am Maul eines Rindes]
Tokio (aho) – Der MKS-Ausbruch in der japanischen Präfektur Miyazaki wird immer mehr zu einem Desaster. Nach Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums in Tokio mit Datum 16.05.2010 sind 111 Farmen betroffen. Die Zeitung „Yomiuri Shimbun“ berichtete am 19.05.2010 von 126 Betrieben, die von der Seuche heimgesucht wurden. Der Gouverneur von Miyazaki Hideo Higashikokubaru rief anlässlich einer Pressekonferenz den Notstand aus. Er rief alle Behörden, Institutionen und Einzelpersonen auf, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Verbreitung des Virus zu unterbinden. Insbesondere sollen alle Veranstaltungen abgesagt werden, um Menschenansammlungen zu vermeiden.

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Hongkong meldet MKS

Paris/Hongkong (aho) – In Hongkong ist bei Schweinen die Maul- und Klauenseuche (MKS) ausgebrochen. Das meldet das Internationale Tierseuchenamt im Paris. Betroffen ist ein Bestand mit mehr als 2.000 Schweinen. Es wurde der Serotyp O nachgewiesen.

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Katzenparasit „Toxoplasma gondii“ gefährdet auch Schweine

Lanzhou (aho) – Während eine Infektion von Schweinen mit dem Katzenparasiten „Toxoplasma gondii“ zumeist nur im Hinblick auf eine Verbrauchergefährdung über Schweinefleisch diskutiert wird, mehren sich Berichte über Erkrankungen beim Schwein selbst. So berichten chinesische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Veterinary Diagnostic Investigation“ über einen Erkrankungsfall bei Mastschweinen in der chinesischen Provinz Ganzu.

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Schweinefleischexport nach Russland muss offen bleiben

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Tönnies: „Nulltoleranz“ bei Tetracyclinen in Schweinefleisch

Rheda (aho/lme) – Landwirte, die ihre Schweine beim Fleischverarbeiter „Tönnies“ zur Schlachtung anliefern, müssen seit zwei Wochen in einer Garantieerklärung versichern, dass in den letzten 42 Tagen vor dem Schlachttermin keine Tetracycline zur Behandlung eingesetzt wurden. Damit soll eine „Nulltoleranz“ gewährleistet werden. Das Unternehmen begründet die Verlängerung der Wartezeit auf 42 Tage mit der starken Exportorientierung des Unternehmens und den unterschiedlichen Regelungen in vielen Ländern der Erde bei Tetracyclinrückständen in Fleisch. Der MRL-Wert (Rückstandshöchstwert) für Tetracycline von 100 μg/kg Fleisch gelte nur in der EU, erläuterte ein Unternehmenssprecher. In Russland, Japan und Korea habe man andere Vorstellung. Das Unternehmen könne deshalb nur eine „Nulltoleranz“ von seinen Lieferanten fordern.

Das Einhalten dieser „Nulltoleranz“ soll durch ein intensives Monitoring überprüft werden.

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