2.12.2016
Paris (aho) – Aus dem südfranzösischen Departement Tarn wird ein Fall von Geflügelpest auf einer Entenfarm gemeldet. Wie das Agrarministerium in Paris mitteilt, waren 2000 der insgesamt 5000 Tiere am H5N8-Virus verendet. Der Bestand wird geräumt.
Erst vor wenigen Tagen wurde das H5N8-Virus bei Wildvögeln in Nordfrankreich nachgewiesen.
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1.12.2016
Den Haag (aho) – Am heutigen Donnerstag wurde ein zweiter Mastentenbetrieb in der niederländischen Gemeinde Biddinghuizen im östlichen Flevoland positiv auf ein H5-Vogelgrippevirus getestet. Ob es sich um das H5N8-Virus handelt, wird durch das Institut Wageningen Bioveterinary Research in Lelystad genauer untersucht. Die 8.500 Tiere des Betriebs werden gekeult.
Dem Landwirt waren vermehrte Todesfälle bei seinen Tieren aufgefallen und er hatte umgehend eine Untersuchung veranlasst.
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30.11.2016
Schwerin (aho) – In einem kleinen Geflügelbestand mit rund 300 Hühnern, Enten und Gänsen in Neukloster im Landkreis Nordwestmecklenburg wurde das hochpathogene H5N8-Geflügelpestvirus amtlich festgestellt. Ein Sperrbezirk und ein Beobachtungsgebiet werden vom zuständigen Veterinäramt des Landkreises Nordwestmecklenburg eingerichtet.
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26.11.2016
Den Haag (aho)- Bei Mastenten einer Geflügelhaltung im niederländischen Biddinghuizen (Flevoland) wurde ein H5-Vogelgrippevirus festgestellt. Der Bestand wird geräumt. Neben dem Standort in Biddinghuizen hat das Unternehmen drei Standorte in Hierden und einen Standort in Ermelo. Diese Betriebe werden präventiv gekeult. Insgesamt sind rund 190.000 Tiere betroffen.
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24.11.2016
Cloppenburg (aho) – Nachdem das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt hat, dass es sich bei dem in dem Barßeler Putenhaltungsbetrieb gefundenen Erreger der Geflügelpest um die hochpathogenen Variante H5N8 handelt, erlässt der Landkreis Cloppenburg heute eine Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Geflügelpest (Geflügelpest-Verordnung).
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24.11.2016
Magdeburg (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut, Insel Riems, hat zwei Geflügelpestverdachtsfälle in Sachsen-Anhalt bestätigt. Dabei handelt es sich um einen Nachweis des hochpathogenen Geflügelpesterregers H5N8 bei einem tot aufgefundenen Schwan im Landkreis Jerichower Land und um einen Seuchenausbruch in einer kleinen Hühnerhaltung im Landkreis Harz. Hier wurde ebenfalls das Geflügelpestvirus vom Subtyp H5N8 nachgewiesen.
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24.11.2016
Schwerin (aho) – Die Geflügelpest hat sich in Mecklenburg-Vorpommern flächendeckend ausgebreitet. Wie das Agrarministerium in Schwerin mitteilt, hat das Virus inzwischen alle Landkreise erfasst. Nutztierbestände sind bislang allerdings nur in den Landkreisen Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald betroffen.
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23.11.2016
Cloppenburg (aho) – Im Landkreis Cloppenburg besteht in einem Putenmastbetrieb mit 16.000 Tieren der dringende Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest. Wie der zuständige Landkreis mitteilt, wurde ein Virus vom Typ H5 seitens des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg bestätigt. Das abschließende Prüfergebnis des Friedrich-Löffler-Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems, steht noch aus.
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22.11.2016
Den Haag (aho) – Bei Tieren eines Hobbygeflügelhalters im Nordosten der Provinz Nordholland wurde das hochpathogene H5N8-Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in den Haag mitteilt, wurden ein Schwan, eine Ente und ein Huhn positiv getestet. Der Bestand wurde geräumt.
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21.11.2016
Berlin (aho) – Seit Montag (21.11.2016) gilt wegen der H5N8-Vogelgrippe bundesweit die „Verordnung über besondere Schutzmaßregeln in kleinen Geflügelhaltungen“ des Landwirtschaftsministeriums in Berlin. Gemäß dieser neuen Eilverordnung gelten jetzt auch für kleine Geflügelbestände nun besondere Pflichten.
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13.11.2016
Berlin (aho) – Nach der gestrigen Sitzung des Zentralen Krisenstabs Tierseuchen wurde unter Leitung des Staatssekretärs im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einvernehmlich ein bundesweit einheitliches, risikobezogenes Vorgehen zum Schutz vor der Geflügelpest beschlossen. Anhand der regionalen Risikoprofile, wollen die Bundesländer dort die Aufstallung für gehaltenes Geflügel anordnen, wo die Wahrscheinlichkeit eines Eintrages der hochansteckenden Virusvariante H5N8 hoch ist.
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12.11.2016
Kiel (aho) – In einer Geflügelhaltung im Kreis Schleswig-Flensburg ist die Geflügelpest amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), wies heute (12. November 2016) den hochpathogenen Erreger des Subtyps H5N8 nach. Damit ist erstmals in Schleswig-Holstein der Geflügelpesterreger in einer geschlossenen Tierhaltung nachgewiesen worden. Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Hühnerhaltungsanlage mit rund 30.000 Tieren. Seit Mittwoch hatte es in dem Betrieb vereinzelte Todesfälle bei Hühnern in der Anlage gegeben, die zunächst in Zusammenhang dem Ausfall einer Lüftung gebracht wurden.
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12.11.2016
Bern (aho) – Nachdem das Vogelgrippevirus in der Bodenseeregion aufgetreten ist, wurde das Virus Subtyp H5N8 nun auch bei Wildvögeln (1 Reiherente, 1 Lachmöwe) bestätigt, die tot am Waadtländer Ufer des Genfersees aufgefundenen worden sind. Als Reaktion hierauf erweitert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) der Schweiz nun die Kontrollgebiete und passt die Maßnahmen laufend an um die Ansteckung von Hausgeflügel unter allen Umständen zu vermeiden.
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11.11.2016
Schwerin (aho) – Im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) gibt es einen ersten Verdacht auf Vogelgrippe in einem privaten Nutztierbestand mit. Die 58 Hühnern und Enten wurden bereits gekeult. Kadaver-Proben werden aktuell im Landesamt für Lebensmittelsicherheit, Landwirtschaft und Fischerei auf den Subtyp H5 untersucht.
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11.11.2016
Oldenburg (NGW) – Mit Beginn des wiederkehrenden Wildvogelzuges sind die Geflügelhalter alle Jahre wieder gefordert, ihre Tierbestände durch strenge Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben vor möglichen Einträgen der Aviären Influenza zu schützen. In diesem Jahr bringen die Wildvögel eine neue Variante der Aviären Influenza zu uns. „Mit dem Nachweis des hochpathogenen Aviären Influenzavirus des Subtyps H5N8 sind bereits zahlreiche Wildvögel aufgrund der hohen Pathogenität dieses Virustyps verendet“, erklärt Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW).
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