7.01.2015
Stendal (aho) – Bei zwei Wildenten, die im Norden Sachsen-Anhalts an Silvester im Rahmen des Wildtiermonitorings geschossen wurden, hat das Friedrich-Loeffler-Institut das H5N8-Virus nachgewiesen. Das teilte der Landkreis Stendal mit.
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31.12.2014
[Foto: Estormiz] Paris (aho) – Erneut meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Nachweis des H5N8-Influenzavirus bei einem Wildvogel. Aktuell wurde das Virus bei einer jagdlich erlegten Pfeifente (Anas penelope) im Norden der Republik Sacha (Jakutien) des russischen Föderationskreises Ferner Osten nachgewiesen. Das Tier war augenscheinlich klinisch gesund.
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18.12.2014
[Gerfalke; Foto: Ómar Runólfsson] Olympia (aho) – Im amerikanischen Bundesstaat Washington wurde bei einer Spießente (Anas acuta) ein H5N2-Influenzavirus und bei einem in Gefangenschaft lebendem Gerfalken ein H5N8-Virus nachgewiesen. Das teilt das Agrarministerium des Bundesstaats Washington mit. Die Ente war im Rahmen eines Monitoringprogramms getestet worden. Dem Raubvogel waren jagdlich erlegte Wildvögel verfüttert worden. Der Bundesstaat liegt im Nordwesten der USA an der Küste des Pazifischen Ozeans und grenzt an die kanadische Provinz Britisch Columbia. Dort wird die Geflügelwirtschaft aktuell von einem H5N2-Virus heimgesucht..
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26.11.2014
Leer (aho) – Als vorsorgliche Reaktion nach mehreren Fällen von Geflügelpest unter anderem in den Niederlanden und Ostdeutschland bereitet der Landkreis Leer (Niedersachsen) ein Freilandhaltungsverbot gegen den Ausbruch der Vogelgrippe vor. Ab Sonnabend, 29. November, werde die Allgemeinverfügung voraussichtlich in Kraft treten, informiert der Landkreis vorab.
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26.11.2014
Hannover (aho) – Das Niedersächsische Agrarministerium hat einen Erlass verschickt, der weiteren Landkreisen die Aufstallung von Geflügel als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt. Betroffen sind Regionen im Weser-Ems-Gebiet, an der Küste sowie rund um größere Binnengewässer wie Steinhuder Meer und Dümmer.
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26.11.2014
Cloppenburg (aho) – Zur Vermeidung der Einschleppung oder Verschleppung der Geflügelpest durch Wildvögel ordnet der Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen) an, dass sämtliches gehaltene Geflügel (Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse) ab sofort ausschließlich
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25.11.2014
Düsseldorf (aho) – Das NRW-Agrarministerium wird heute nach eigenen Angaben einen Erlass zu einer Stallpflicht in Risikogebieten an die Amtsveterinäre der Kreise und kreisfreien Städte versenden. Der Erlass beinhaltet auch eine Liste mit den Risikogebieten, in denen die Stallpflicht gelten wird. In diesen Gebieten haben sich Zugvögel niedergelassen und sie liegen in stark frequentierten Flugzonen von Zugvögeln.
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24.11.2014
Düsseldorf (aho) – Nachdem bei einer Krickente im Bereich der Insel Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) ein hoch ansteckendes H5N8-Vogelgrippe nachgewiesen wurde, erhärtet sich der Verdacht, das Wildvögel der Überträger des gefährlichen Geflügelpest-Virus in Hausgeflügelbestände sein könnten.
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22.11.2014
Paris (aho) – Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Nachweis des H5N8-Vogelgrippevirus aus Kotproben von Wildenten in der Präfektur Chiba im Südosten der Insel Honshu. Kranke Tiere wurden nicht beobachtet,
Auch aus Mecklenburg-Vorpommern wurde bei einer im Rahmen eines Wildvogelmonitorings geschossenen Ente das H5N8-Virus nachgewiesen.
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14.11.2014
[Foto: Mdf] Kyōto/Paris (aho) – Wissenschaftler der Sangyō-Universität in Kyōto (Japan) haben in der Präfektur Shimane bei der Untersuchung von Kotproben von wildlebenden Pfeifschwänen (Cygnus columbianus) ein hochpathogenes H5N8-Influenzavirus nachgewiesen.
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12.11.2014
Schwerin (aho) – Insgesamt wurden seit dem Ausbruch der H5N8-Vogelgrippe in einem Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern rund 1.100 Proben genommen, die alle, bis auf die aus dem Seuchenbetrieb negativ ausfielen (Stand 10.11., 18 Uhr). Es wurden dabei nicht nur Bestandsbeprobungen durchgeführt, sondern auch Umgebungsproben analysiert. Dieses sind zum Beispiel Geflügelkotproben vom Galenbecker See. Überdies läuft die Probennahme nach wie vor weiter, informierte heute das Agrarministerium in Schwerin.
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16.10.2014
Kiel (aho) – Das Agrarministerium von Schleswig-Holstein rät zu Beginn der Jagdreisesaison aus Sorge vor einer möglichen Verschleppung der Afrikanischen Schweinepest dringend davon ab, Jagdreisen in die betroffenen östlichen Mitgliedsstaaten zu unternehmen.
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10.10.2014
[Gelber Marker = Klassische Schweinepest; Gelber Marker mit Punkt = Afrikanische Schweinepest]Paris (aho) – Die Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest und der Klassischen Schweinepest besteht weiter. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris Fälle bei Wildschweinen im Osten Lettlands.
Weitere Details entnehmen Sie bitte unserer interaktiven Tierseuchenkarte.
Weitere Informationen hier!
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23.09.2014
Berlin (BTK) – Die verheerenden Auswirkungen, die ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland hätte, waren Thema auf der Herbst-Delegiertenversammlung der Bundestierärztekammer. Eine entsprechende Resolution zum Thema wurde von den Delegierten aus allen 17 Landes-/Tierärztekammern einstimmig angenommen.
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1.08.2014
Insel Riems (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stellt in seinem neuen Merkblatt eine einfache Methode zur Beprobung von tot aufgefundenen Wildschweinen im Rahmen der ASP-Überwachung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) freien Gebieten vor. Die dargestellte Tupfer-Beprobung lässt sich einfach und robust anwenden und weiterverarbeiten, so das FLI. Das kurz gefasste Informationsblatt wendet sich insbesondere an die veterinärmedizinischen Untersuchungseinrichtungen in den Bundesländern und die zuständigen Behörden.
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18.07.2014
[Schweineohr; Afrikanische Schweinepest] Riga (aho) – Die lettische Veterinärverwaltung hat bei Schweinen aus zwei Beständen in der Region Kraslava und bei einem Wildschwein aus der Region Kepova das Virus der Afrikanischen Schweinepest amtlich festgestellt.
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14.07.2014
Paris (aho) – Aus Polen werden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurden jetzt in der Woiwodschaft Podlachien im Grenzgebiet zu Weißrussland insgesamt 12 Kadaver von Wildschweinen gefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert waren.
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30.06.2014
[Deformierte Hirschklaue; Foto: Washington Department of Fish & Wildlife] Olympia (aho) – Im US-Bundesstaat Washington breitet sich eine Klauenerkrankung bei wild lebenden Hirschen in dramatischer Weise aus, die Fachleute mit der Mortellaro-Erkrankung bei Kühen und Rindern vergleichen. Die Klauen sind derartig geschädigt, dass Klauen im Verlauf des Entzündunggeschehens abfallen und es zu dramatischen Deformationen der Klauen kommt.
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27.06.2014
Paris (aho) – Das Internationale Tierseuchenamt in Paris meldet einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Lettland. Betroffen sind drei verendete Wildschweine. Die Ausbruchsort liegen im Südosten des Landes in Grenznähe zu Weißrussland.
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30.05.2014
Warschau (aho) – An der polnisch-weißrussischen Grenze wurde ein Wildschweinekadaver entdeckt, der mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert war.
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