24.09.2020
Berlin (BMEL) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets.
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18.09.2020
(pm) – Die Afrikanische Schweinepest ist in Brandenburg inzwischen bei sieben toten Wildschweinen nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald bestätigte einen weiteren Fund mit der Tierseuche. Eine Sprecherin sagte am Donnerstag, das Tier stamme aus dem Raum Neuzelle im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Am Mittwoch hatte das FLI die Tierseuche bei fünf Wildschweinen nachgewiesen, die […]
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16.09.2020
Berlin (aho) – Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Afrikanische Schweinepest bei fünf weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets in der näheren Umgebung der Ortschaft Neuzelle im Landkreis Oder-Spree. Es handelt sich um vier tot aufgefundene Wildschweine sowie um ein infiziertes Wildschwein, das erlegt wurde. […]
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15.09.2020
(aho) – Das Landeslabor Berlin-Brandenburg hat am heutigen Dienstag bei fünf weiteren Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen. Wie in solchen Fällen vorgeschrieben wird Untersuchungsmaterial der fünf Kadaver noch heute zum Nationalen Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) geschickt, das die Untersuchungsergebnisse bestätigen muss. Es handelt sich um vier tot aufgefundene Wildschweine (Fallwild) sowie um […]
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2.09.2020
ASP-Risikoampel Schweiz: Uni Vechta und SUISAG stellen neues Online-Tool zur ASP-Seuchenprävention vor
Vechta (D)/Sempach (CH) (pm) – Am 01. September 2020 hat die Universität Vechta zusammen mit der SUISAG als Vertreter der Schweizer Schweinebranche und unter Mitwirkung des Friedrich-LoefflerInstituts und des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) im Rahmen einer Online-Tagung die neu entwickelte ASP-Risikoampel Schweiz vorgestellt. Das ab sofort zur Verfügung stehende OnlineTool bietet Schweineproduzenten die kostenfreie Möglichkeit, die individuelle betriebliche Biosicherheit zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bewerten zu lassen. Dadurch können Landwirte noch besser Vorsorgemassnahmen zum Schutz des eigenen Schweinebestandes treffen, um so das Seucheneintragsrisiko weiter zu senken und für den Ernstfall besser gerüstet zu sein.
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7.07.2020
Schwerin (aho) – Mecklenburg-Vorpommern beginnt mit den Bauarbeiten zur Errichtung einer temporären Wildschutzbarriere zur Abwehr der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest. Es ist vorgesehen, zunächst auf den landes- und bundeseigenen Flächen in Nähe der Grenze zwischen der Wojewodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern zeitlich befristet einen über 50 km langen Knotengeflecht-Zaun zu errichten, um der Verbreitung der Afrikanischen […]
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16.06.2020
Schwerin (EM) – Der mecklenburg-vorpommersche Teil der Autobahn 11 zwischen der brandenburgischen und der polnischen Grenze ist seit heute beidseitig auf einer Länge von 20 Kilometern mit einem Wildschutzzaun ausgerüstet. „Mit der Fertigstellung des Wildschutzzauns wird sich die Verkehrssicherheit an der A 11 deutlich erhöhen. Außerdem ergänzt der Zaun die Maßnahmen des Landwirtschaftsministeriums zum Schutz […]
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16.06.2020
Soltau (LKPM) – Bei einer routinemäßigen Untersuchung von Wildschweinblutproben im Rahmen des sogenannten Wildschwein-Monitorings wurden bei einem Überläufer aus dem Raum Soltau Antikörper gegen das Virus der Aujeszkyschen Krankheit (AK) durch das Veterinärinstitut des LAVES in Hannover am 11. Juni 2020 amtlich nachgewiesen
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16.06.2020
Länder geben Millionen für Prävention und Entschädigung aus – Schon 590 Risse in diesem Jahr
Osnabrück (ots) – Wölfe haben im vergangenen Jahr mehr als 1000 Nutztiere in Norddeutschland gerissen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Angaben der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Laut den amtlichen Statistiken kam es demnach im vergangenen Jahr zu nachweislich 371 Wolfsangriffen. Dabei starben 1026 Tiere – überwiegend Schafe, aber auch Gatterwild, Rinder und Pferde.
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13.05.2020
Berlin (hib/FLA) – 60 Prozent der bekannten menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs – ebenso wie mindestens 75 Prozent der beim Menschen neu auftretenden Infektionskrankheiten. Mit diesen Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit haben Experten den Hintergrund für ein Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Zeichen der Corona-Pandemie beschrieben.
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19.04.2020
Dresden (SMS) – In Westpolen werden im Rahmen der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) weiterhin immer wieder Wildschweinkadaver gefunden und positiv auf die Tierseuche getestet. Der westlichste Fundort ist nunmehr nur noch gut 10 km von Sachsen und Brandenburg entfernt.
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12.03.2020
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will Entwicklung der Population und Nutztierrisse intensiv beobachten
Berlin (bmel) – Morgen tritt eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in Kraft, die die Entnahme von problematischen Wölfen zu leichteren Bedingungen möglich macht. Denn mit der Ausbreitung des Wolfsbestandes in Deutschland haben auch die wolfsbedingten Nutztierrisse deutlich zugenommen. Die Anzahl von Nutztierschäden – diese umfassen verwundete und getötete Tiere – steigerte sich von 40 Tieren im Jahr 2006 auf rund 2050 Tiere im Jahr 2018. Darunter leiden die Weidetiere und die Weidetierhalter haben mit starken wirtschaftliche Einbußen zu kämpfen, sie sind massiv verunsichert sowie teils in ihrer Existenz bedroht – einige Schäfer mussten bereits aufgeben.
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10.02.2020
Paris (aho) – In einer Hinterhofhaltung in Bretzfeld (Hohenlohekreis, Baden-Wurttemberg) wurde die Vogelgrippe vom Typ H5N8 amtlich festgestellt. Wie das internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, beherbergte die Privathaltung 49 Legehennen, zwei Gänse, sechs Enten, drei Phasanen und neuen Kanarievögel. 25 noch lebende Federtiere wurden getötet und entsorgt.
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22.01.2020
Berlin/Warschau (aho) – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist bis auf 12 Kilometer an die polnische Grenze zu Sachsen herangerückt. Am gestrigen Dienstag haben die polnischen Behörden weitere infizierte Kadaver von Wildschweinen in Grenznähe gemeldet. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat daraufhin umgehend die Bundesländer über die aktuellen Meldungen aus Polen informiert. Die zuständigen […]
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13.12.2019
Potsdam (aho) – Die Afrikanischen Schweinepest (ASP) breitet sich seit Mitte November in Westpolen immer weiter aus. Die auf polnischer Seite eingerichteten Restriktionszonen reichen bis an die deutsche Grenze und berühren die brandenburgischen Landkreise Spree-Neiße und Oder-Spree. Die letzten bekannten Nachweise lagen von Brandenburg etwas weiter entfernt in der Woiwodschaft Großpolen. Der Erreger der Afrikanischen […]
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12.12.2019
München (pm) – Aufgrund der aktuellen Seuchenlage bei der Afrikanischen Schweinepest in den europäischen Nachbarstaaten intensiviert Bayern seine Präventionsmaßnahmen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte dazu heute in München: „Das Bayerische Umweltministerium beobachtet die aktuelle Situation genau und steht in engem Austausch mit der EU, dem Bund sowie den Nachbarstaaten. Bayern bereitet sich intensiv vor.
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6.12.2019
Berlin (bmel) – Anfang Dezember haben die polnischen Behörden über weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Westpolen informiert. Vergangenen Dienstag wurde der Virus bei einem toten Wildschwein rund 40 km von der deutsch-polnischen Grenze gefunden.
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16.11.2019
Berlin (BMEL) – Der polnische Veterinärdienst hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft heute darüber informiert, dass am 14. November 2019 bei einem tot aufgefundenen Wildschwein in der Woiwodschaft Lebus, im Kreis Wschowski – etwa 80 Kilometer entfernt von der Grenze zu Brandenburg – Afrikanische Schweinepest festgestellt wurde. Seit fünf Jahren gibt es ein Seuchengeschehen im Osten von Polen, das ungefähr 250 km von dem jetzigen Fall entfernt ist.
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