7.03.2019
[Als Tiefflieger verfangen sich besonders Eulen und Weihen mit ihren empfindlichen Flügeln in alten Weidezäunen. © Wildtierstation HH/SH]
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26.02.2019
[Foto: Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein]
Siegen (aho) – Seit dem Nachweis der Afrikanischen Schweinepst (ASP) bei Wildschweinen Anfang September 2018 in Belgien wird ein Ausbruch auch in Deutschland immer wahrscheinlicher. Um für den Fall der Fälle gut vorbereitet zu sein, führt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit den jeweiligen Kreisveterinärämtern landesweit Übungen durch, in denen das richtige Vorgehen geübt wird. So auch im Kreis Siegen-Wittgenstein.
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1.02.2019
Berlin (aho) – Der Deutsche Raiffeisenverband e.V. (DRV) mit Sitz in Berlin stellt für Tier- und Warentransporte, Vieh-Sammelstellen und Berater die überarbeitete Version 1.1 des „DRV-Muster-Krisenhandbuches Afrikanische Schweinepest“ kostenlos zum Download zur Verfügung.
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28.01.2019
Northeim (LK) – Für den Menschen ungefährlich, für Hund und Katze tödlich: Bei einem Wildschwein aus der Gemarkung Wollbrechtshausen ist erstmals im Landkreis Northeim die Aujeszkysche Krankheit nachgewiesen worden.
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15.01.2019
Bad Fallingbostel (PM) – Im Rahmen des sogenannten Wildschwein-Monitorings wurden bei einer routinemäßigen Untersuchung einer Wildschweinblutprobe aus dem Raum Soltau erstmals Antikörper gegen das Virus der Aujeszkyschen Krankheit (AK) durch das Veterinärinstitut des LAVES in Hannover am 11. Januar 2019 amtlich nachgewiesen.
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28.12.2018
(DJV) – Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Jagdstatistik für Wildschweine ausgewertet: Die Jäger haben in der Saison 2017/18 (1. April bis 31. März) genau 836.865 Wildschweine erlegt. Das sind 42 Prozent mehr als in der Saison davor und die höchste, jemals erzielte Strecke. Die ersten Hochrechnungen aus dem September wurden damit noch übertroffen.
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26.12.2018
(aho) – Die unter Wildschweinen in Belgien grassierende Afrikanische Schweinepest (ASF) bewegt sich in Richtung der belgisch-französischen Grenze. Wie jetzt die französische Zeitung L’est Republicain berichtete, wurden infizierte Wildschweinkadaver in der belgischen Gemeinde Meix-devant-Virton unweit der Grenze zu Frankreich gefunden.
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7.11.2018
Recklinghausen (LANUV) – In Belgien breitet sich die Afrikanische Schweinepest unter Wildschweinen aus und damit wächst die Gefahr einer Einschleppung nach Deutschland. Um das Risiko eines Eintrags in Hausschweinbestände zu minimieren, rät das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz zu folgenden Maßnahmen:
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6.11.2018
Niedersachsen wirbt auf Umweltministerkonferenz für einheitlichen Umgang mit Problemwölfen – Bauern fordern Abschuss
Osnabrück (ots) – Wölfe haben in Norddeutschland seit 2015 bei rund 500 Übergriffen etwa 1300 Nutztiere getötet. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen. Demnach kam es 2017 zu insgesamt 196 Attacken mit 503 tierischen Opfern – fast doppelt so viele wie im Vorjahr. 2018 waren es bislang 141 amtlich bestätigte Wolfsangriffe. 352 Tiere starben, überwiegend Schafe. Für Präventionsmaßnahmen und Ausgleichszahlungen gaben die Länder seit 2015 zusammen 1,7 Millionen Euro aus.
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24.09.2018
Brüssel (aho) – In Belgien wurden bei drei weiteren Wildschweinen im Süden Belgiens die Afrikanischen Schweinepest festgestellt. Wie das Agrarministerium mitteilte, erhöhte sich damit die Zahl damit auf neun. Die Seuchenfälle begrenzen sich bisher auf die Provinz Luxemburg. Einige Länder außerhalb der EU hatten daraufhin einen Importstopp gegen belgisches Schweinefleisch verhängt: Südkorea, China, Taiwan, Weißrussland, […]
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16.09.2018
Brüssel (aho) – In Belgien wurde bei drei weiteren Wildschweinen das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Wie das belgische Agrarministerium bestätigte, wurden die Kadaver ebenfalls in dem Waldgebiet in der Gegend von Etalle gefunden, in dem zuvor schon zwei infizierte Kadaver entdeckt worden waren.
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27.08.2018
Bukarest (aho) – Rumäniens größte Schweinehaltung mit rund 140.000 Tieren ist von der Afrikanischen Schweinepest befallen. Das meldet die Nationale Behörde für Veterinärwesen (ANSVSA). Der Bestand besteht aus drei Stallkomplexen und liegt im Landkreis Braila. Wie aus Behördenkreise verlautete, besteht der Verdacht, dass das Virus mit Tränkewasser aus der Donau in die Stallanlagen gelangt sein könnte.
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3.07.2018
Berlin (hib/EIS) – Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tiergesundheitsgesetzes und des Bundesjagdgesetzes (19/3069) vorgelegt, der mithilfe von Verordnungsermächtigungen eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verhindern helfen soll.
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27.06.2018
Jägerinnen und Jäger um Mithilfe gebeten.
Hannover (TiHo) – Marie Sange, Doktorandin am Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) untersucht das Auftreten von Paratuberkulose bei Reh-, Dam-, Muffel- und Rotwild. Paratuberkulose ist eine entzündliche Darmerkrankung, die hauptsächlich bei Wiederkäuern, aber auch bei anderen Tierarten auftritt. Reh-, Dam-, Muffel- und Rotwild sind Wiederkäuer und können sich mit dem Bakterium infizieren.
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27.06.2018
Berlin (hib/EIS) – Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) soll in Zukunft wirksamer bekämpft werden können. Dazu legen die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD einen entsprechenden Gesetzentwurf (19/2977) vor, der die Befugnisse im Tiergesundheitsgesetz erweitert.
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18.04.2018
Berlin (hib/suk) – Soll der Wolf in Deutschland wieder gejagt werden und würde dies die Situation von Weidetierhaltern verbessern? In diesen Fragen sind sich Experten und Politiker extrem uneins. Dies wurde deutlich in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. So besteht bereits Unklarheit über die Zahl der in Deutschland lebenden Wölfe.
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