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AK in Südfrankreich

Paris (aho) – Im Südfranzösischen Ort Pontiacq-Viellepinte im Departement Pyrénées-Atlantiques ist in einem Hausschweinebestand die Aujeszky‘ sche Krankheit (AK) ausgebrochen. Das meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris. Von 22 Schweinen waren vier verendet. Der Bestand wurde komplett geräumt. Es wird angenommen, dass das Virus über den Kontakt mit Wildschweinen in den Bestand eingetragen wurde.

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Dänemark: Zaun soll vor infizierten Wildschweinen schützen

Kopenhagen (aho) – Dänemark plant an seiner Grenze zu Deutschland einen Zaun zu errichten, um Wildschweine vom Überschreiten der Grenze abzuhalten. So soll das Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest durch Wildschweine nach Dänemark verhindert werden. Gleichzeitig soll es Jägern die Jagd auf Wildschweine erleichtern.

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Schweinepest bei Wildschweinen

Berlin (hib/EIS) – Die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verläuft in Wildschweinbeständen bisher unabhängig von Ausbrüchen bei Hausschweinen. „In den betroffenen osteuropäischen Staaten der EU konnten ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen schnell und problemlos getilgt werden“, heißt in einer Antwort der Bundesregierung (19/1206) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu den Übertragungswegen der ASP (19/760).

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Unnützen Stacheldraht aus der Landschaft entfernen, um Tiere und Menschen zu schützen

[Als Tiefflieger verfangen sich besonders Eulen und Weihen mit ihren empfindlichen Flügeln im Stacheldraht. © Wildtierstation HH/SH] Kiel (SH) – Fast kein Spaziergang in Schleswig-Holstein ist möglich, ohne dass man am Wegesrand auf die Überbleibsel von alten Weidezäunen stößt. Gerade jetzt, zum Ende des Winters, wird der gefährliche Drahtschrott an vielen Ecken in Feld und Flur wieder sichtbar. Seit Jahrzehnten ist Stacheldraht zur Einfriedung von Grünland-, Weide- und Naturschutzflächen in unserem Bundesland üblich und verbreitet.

Leider scheint es auch üblich, alte Zäune, die nicht mehr gebraucht werden, einfach in der Landschaft liegen zu lassen, wo sie eine große Gefahr, zum Beispiel für Wildtiere darstellen. Als Tiefflieger verfangen sich besonders Eulen und Weihen mit ihren empfindlichen Flügeln darin, und verenden oft qualvoll. Auch Hirschartige verletzen sich immer wieder lebensgefährlich in diesen Zäunen. Aber nicht nur bei Wild- und Haustieren verursacht der tückische Draht immer wieder schwerste Verletzungen, sondern auch beim Menschen.

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Saufänge gegen die Schweinepest

Berlin (hib/EIS) – Die FDP betrachtet die Intensivierung der Jagd auf Wildschweine als geeignete Maßnahme zur Prävention gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (APS). Neben der direkten Bejagung ist es möglich, mithilfe sogenannter Saufänge Wildschweine zu stellen. Diese Lebendfallen bedürfen der behördlichen Genehmigung.

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Regierung für Jagd auf Wildschweine

Berlin (hib/EIS) – Die intensive Bejagung von Wildschweinen kann die Gefahr eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im heimischen Wild- und Hausschweinbestand abmildern. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/941) auf eine Kleine Anfrage (19/733) der AfD-Fraktion zur Bekämpfung der ASP hervor.

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Verbreitungswege der Schweinepest

Berlin (hib/EIS) – Vermutlich wird die Afrikanische Schweinepest (ASP) über größere Distanzen durch den Menschen verbreitet. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/936) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/555) hervor.

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Schweine in Gefahr: Wie Europa mit der Seuche umgeht

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Wildschweine: Forderung des Bauernverbandes wenig hilfreich

(LJV) – Der Deutsche Bauernverband fordert den Abschuss von 70 Prozent des Wildschweinbestandes. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bewertet diese Aussage als populistisch und wenig hilfreich für die gemeinsamen Bemühungen, präventiv gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorzugehen..

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Hochansteckende Tierseuche: Bekämpfung und Prävention der Afrikanischen Schweinepest

Leipzig (idw) – Noch sind in Deutschland keine Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bekannt, aber diese gefährliche Tierseuche breitet sich in Europa immer mehr aus. Einen Impfstoff dagegen gibt es derzeit noch nicht. Er wird nach Einschätzung von Experten auch in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund der aktuellen Bedrohungslage durch die Afrikanische Schweinepest, die sowohl Haus- als auch Wildschweine betrifft, wurde das Programm des 9. Leipziger Tierärztekongress im Schwerpunkt „Tierseuchen“ umgestellt: Der Vortagsblock zu diesem Thema findet am 19. Januar 2018 von 8.30 bis 12.15 Uhr statt.

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Bauernverband fordert Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine

Düsseldorf (ots) – Zur Vorbeugung der sich in Osteuropa ausbreitenden Afrikanischen Schweinepest fordert der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland und bekommt von Agrarminister Christian Schmidt (CSU) Unterstützung für das Verlangen nach flächendeckender Aufhebung der Schonfristen. Der Vizepräsident des Bauernverbandes, Werner Schwarz, sagte der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe), die Tötung auch von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden.

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Afrikanische Schweinepest

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NRW: Schonzeit für Wildschweine weiter reduziert

NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking: „Durch intensivere Bejagung der anhaltend hohen Wildschwein-Bestände verringern wir auch das Risiko einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest.“

Düsseldorf (NRW) – Um das Ausbreitungsrisiko für die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu minimieren hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium per Erlass die unteren Jagdbehörden angewiesen, die Schonzeit für Wildschweine mit sofortiger Wirkung bis zum 31.3.2021 aufzuheben, ausgenommen sind Muttertiere mit Frischlingen unter etwa 25 kg.

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Afrikanische Schweinepest: Bielefelder Jäger eröffnen Jagd auf Wildschweine

Bielefeld (bi) – Um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest aus Osteuropa und eine Übertragung auf Hausschweine zu verhindern, nehmen Jägerinnen und Jäger in Bielefeld in der kommenden Woche Wildschweine ins Visier. Am Dienstag, 9. Januar, eröffnen sie in den Waldgebieten/ Jagdrevieren nahe der Autobahn A2 eine großflächige Wildschweinjagd – auf Anregung des städtischen Veterinäramtes sowie der Veterinärverwaltung NRW. Mehr als 100 Jägerinnen und Jäger aus acht Jagdrevieren beteiligen sich an der Aktion.

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Umweltminister Lies verspricht „konsequente“ Wolfsstrategie

Osnabrück (ots) – Niedersachsens neuer Umweltminister Olaf Lies (SPD) hat eine „Professionalisierung“ im Umgang mit dem Wolf angekündigt. Das Ministerium werde „eine konsequente Strategie für den Umgang entwickeln, auf die sich alle verlassen können“, sagte Lies im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch). Oberste Priorität dabei habe der Schutz des Menschen. Seit 2008 leben […]

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3500 Nutztiere gerissen: Wolf bleibt besonders geschützt

Osnabrück (ots) – Ungeachtet der Ausbreitung des Wolfes in Deutschland und Europa will die EU-Kommission den besonderen Schutzstatus des Raubtiers nicht ändern. Das erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). „In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Art.“ Eine gezielte Bejagung der Tiere zur Bestandsdezimierung bleibt damit verboten.

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Landkreis Hildesheim: Erneuter Nachweis von Aujeszkyscher Krankheit bei einem Wildschwein

Hildesheim (aho) – Im Landkreis Hildesheim wurde bei einer routinemäßigen Monitoringuntersuchung einer Blutprobe von einem Wildschwein die Aujeszkysche Krankheit (AK) nachgewiesen. Hierbei handelt es sich um den zweiten Nachweis dieser Erkrankung bei einem Wildschwein. Im Jahr 2016 war eine Blutprobe aus dem Bereich Bockenem positiv. Jetzt stammte das Wildschwein aus dem Bereich Sieben Berge.

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Grafschaft Bentheim: H5N8-Vogelgrippevirus bei einer Stockente

Paris (aho) – Die Gefahr eines Ausbruchs der H5N8-Vogelgrippe beim Wirtschaftsgeflügel ist noch nicht gebannt. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris den Nachweis des H5N8-Vogelgrippevirus bei einer Stockente, die verendet in der Gemeinde Osterwald, (Grafschaft Bentheim) gefunden wurde.

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NOZ: Wölfe töteten seit Rückkehr nach Deutschland mehr als 3500 Nutztiere

Osnabrück (noz) – Wölfe haben seit ihrer Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2000 mehr als 3500 Nutztiere getötet. Das ergab eine Umfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) in den Bundesländern. Die größten Verluste verzeichnete demnach Brandenburg mit mehr als 1100 toten Tieren, die definitiv oder sehr wahrscheinlich vom Wolf gerissen worden sind. Es folgen Sachsen (895), Niedersachsen (669) und Sachsen-Anhalt (373).

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Tote Schwäne: H5N8-Geflügelpest noch nicht überwunden

Sangerhausen (aho) – Bei drei am Süßen See in Seeburg im Kreis Mansfeld-Südharz verendeten Schwänen wurde das aviäre Influenzavirus A vom Typ H5N8 nachgewiesen. Aus diesem Grund hat das Amt für Veterinärangelegenheiten und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Mansfeld-Südharz eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung erlassen und einen Sperrbezirk mit einem Radius von einem Kilometer um den Fundort festgelegt, das gleichfalls eingerichtete Beobachtungsgebiet besitzt einen Radius von drei Kilometern. 71 Geflügelhalter sind von der Anordnung betroffen.

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