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Redaktion Grosstiere

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Polen: Erneut Afrikanische Schweinepest bei Haus- und Wildschweinen

[Karte OIE] Paris (aho) – Das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris meldet mehrere Fälle von Afrikanischer Schweinepest aus dem Osten Polens. Betroffen sind insbesondere Kleinbestände und Hinterhofhaltungen. Gleichzeitig werden in der Region immer wieder infizierte Wildschweine entdeckt.

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RLV: Schutz der Weidetierhaltung unabdingbar!

Bonn (RLV) – Angesichts der rasanten Ausbreitung des Wolfes in Deutschland sowie der Fälle von gerissenen Weidetieren auch in NRW wächst die Sorge vor den Folgen für die Weidehaltung landwirtschaftlicher Nutztiere. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) in Bonn hin.

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Polen: Afrikanische Schweinepest breitet sich aus

[Karte OIE] Paris (aho) – Im Osten Polens wurden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest in Hausschweinebeständen entdeckt. Wie das Internationale Tierseuchenamt meldet, wurde das Virus in zwei Beständen mit je rund 30 Schweinen in der Woiwodschaft Lublin (Lubelskie) nachgewiesen. Beide Bestände wurde umgehend geräumt

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ASP: Jetzt schon 15 Fälle in Tschechien

Paris (aho) – Die Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Osten Tschechiens nehmen zu. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell mitteilt, wurde das Virus bereits bei 15 verendeten Wildschwein im Bezirk Zlin nachgewiesen.

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Go west: Afrikanische Schweinepest in Tschechien

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Niederlande: H5N5-Vogelgrippevirus bei Graugänsen

[Foto: Diliff]
Paris (aho) – Bei zwei im Raum Utrecht (Niederlande) verendet aufgefundenen Graugänsen wurde ein H5N5-Vogelgrippevirus hoher Pathogenität festgestellt. Hierüber informiert aktuell das Internationale Tierseuchenamt in Paris.

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Aujeszkysche Krankheit bei Wildschweinen im Raum Lohne

Lohne (aho) – Bei sechs von Jägern erlegten Wildschweinen ist im Bereich Lohne das Virus der Aujeszkyschen Krankheit nachgewiesen worden. Das bestätigte Kreisveterinär Dr. Hermann Kramer gegenüber der Presse. Hintergrund Der Menschen ist für die Erkrankung unempfänglich, Fleisch von Haus-und Wildschweinen kann bedenkenlos verzehrt werden. Neben Schweinen können jedoch andere Tiere erkranken. Für Fleischfresser ist […]

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Agrarausschuss stimmt für besseren Tierschutz

Berlin (hib/EIS) – Der Agrarausschuss hat am Mittwochmorgen für gesetzliche Mindestanforderungen in der Pelztierhaltung sowie für ein Verbot der Schlachtung trächtiger Tiere gestimmt. Die Abgeordneten haben sich mit der Mehrheit von CDU/CSU, SPD und Die Linke bei Ablehnung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für die Annahme eines entsprechenden Gesetzentwurfs der Koalitionsfraktionen (18/12085) im Plenum des Bundestages ausgesprochen.

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Gesetzentwurf zum Tierschutz vorgelegt

Berlin (hib/EIS) – Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD fordern ein Haltungsverbot für Pelztiere und ein Verbot der Schlachtung trächtiger Tiere. Dazu haben die Fraktionen einen Gesetzentwurf (18/12085) vorgelegt, der ein Pelztierhaltungsverbot mit Erlaubnisvorbehalt ermöglichen soll. Durch die Festlegung von gesetzlichen Mindestanforderungen werde die zukünftige Pelztierhaltung damit nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber unter den aktuellen Voraussetzungen sei eine an den Bedürfnissen der Pelztiere und zugleich wirtschaftlichen Notwendigkeiten ausgerichtete Haltung in Deutschland nicht mehr möglich, heißt es in der Vorlage.

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EFSA: Blauzungenkrankheit mit ausgedehntem Impfprogramm ausrotten

Parma (aho) – Die Ausrottung der Blauzungenkrankheit ist sehr schwierig – hierzu müssten 95% der anfälligen Rinder und Schafe mindestens fünf Jahre in Folge geimpft werden, so die Schlussfolgerung von Sachverständigen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA. Im Anschluss an solche Massenimpfkampagnen wären sensible Überwachungssysteme erforderlich, die selbst eine geringe Virusprävalenz – von weniger als 1% der Tiere in einem überwachten Gebiet – erfassen können. Ansonsten könnte die Krankheit einige Jahre nach Abschluss der Impfkampagne wieder auftauchen, so die EFSA.

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Uni Rostock schließt Wildschwein-Projekt mit Erfolg ab

[Dr. Hinrich Zoller mit Frischlingsbache Pippi (Foto: privat)]
Rostock (idw) – Die Universität Rostock hat gemeinsam mit der Rostocker Stadtverwaltung ein wissenschaftlich basiertes Abwehrprogramm und somit ein Forschungs-Projekt um das Wildschweinproblem entwickelt und dies seit 2012 erfolgreich umgesetzt. Das Wildschweinprojekt, das von der Hansestadt Rostock und dem Schweriner Landwirtschaftsministerium über die Jagdabgabe co-finanziert wird, endet im März 2017.

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Kreis Haßberge: Zweites Wildschwein AK-positiv getestet


Haßberge (aho) – Das Veterinäramt im Landkreis Haßberge meldet einen weiteren Fall von Aujeszkyscher Krankheit (AK) bei einem Wildschwein, welches Mitte Dezember im Revier Bundorf erlegt wurde. Zuvor war Anfang Dezember ein infiziertes Wildschwein im nordwestlichen Steigerwald positiv getestet worden.

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Landkreis Göttingen: Aujeszkysche Krankheit bei Wildschweinen nachgewiesen

Göttingen (aho) – Die Aujeszkysche Krankheit, von der insbesondere Schweine betroffen sind, wurde erstmals bei Wildschweinen im Landkreis Göttingen festgestellt. Wie der Landkreis mitteilt, wurde die Erkrankung bei Wildschweinen, die im Bereich Bad Grund, Osterode-Freiheit und Hilkerode erlegt wurden.

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MV: Weitere Geflügelbestände von Vogelgrippe betroffen

huhnkopf_01Schwerin (aho) – Die Geflügelpest hat sich in Mecklenburg-Vorpommern flächendeckend ausgebreitet. Wie das Agrarministerium in Schwerin mitteilt, hat das Virus inzwischen alle Landkreise erfasst. Nutztierbestände sind bislang allerdings nur in den Landkreisen Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald betroffen.

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Niederlande: Hobbygeflügel von H5N8 betroffen

schwan_kopf.jpgDen Haag (aho) – Bei Tieren eines Hobbygeflügelhalters im Nordosten der Provinz Nordholland wurde das hochpathogene H5N8-Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in den Haag mitteilt, wurden ein Schwan, eine Ente und ein Huhn positiv getestet. Der Bestand wurde geräumt.

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Vogelgrippe

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Geflügelpest: Bundesweit einheitliches, risikobezogenes Vorgehen

MasthahnBerlin (aho) – Nach der gestrigen Sitzung des Zentralen Krisenstabs Tierseuchen wurde unter Leitung des Staatssekretärs im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einvernehmlich ein bundesweit einheitliches, risikobezogenes Vorgehen zum Schutz vor der Geflügelpest beschlossen. Anhand der regionalen Risikoprofile, wollen die Bundesländer dort die Aufstallung für gehaltenes Geflügel anordnen, wo die Wahrscheinlichkeit eines Eintrages der hochansteckenden Virusvariante H5N8 hoch ist.

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H5N8-Gefügelpest: 30.000 Hühner müssen getötet werden

huhnkopf_01Kiel (aho) – In einer Geflügelhaltung im Kreis Schleswig-Flensburg ist die Geflügelpest amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor für aviäre Influenza, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), wies heute (12. November 2016) den hochpathogenen Erreger des Subtyps H5N8 nach. Damit ist erstmals in Schleswig-Holstein der Geflügelpesterreger in einer geschlossenen Tierhaltung nachgewiesen worden. Bei dem Betrieb handelt es sich um eine Hühnerhaltungsanlage mit rund 30.000 Tieren. Seit Mittwoch hatte es in dem Betrieb vereinzelte Todesfälle bei Hühnern in der Anlage gegeben, die zunächst in Zusammenhang dem Ausfall einer Lüftung gebracht wurden.

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Vogelgrippevirus bei Wildvögeln am Genfersee bestätigt

reiherentenBern (aho) – Nachdem das Vogelgrippevirus in der Bodenseeregion aufgetreten ist, wurde das Virus Subtyp H5N8 nun auch bei Wildvögeln (1 Reiherente, 1 Lachmöwe) bestätigt, die tot am Waadtländer Ufer des Genfersees aufgefundenen worden sind. Als Reaktion hierauf erweitert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) der Schweiz nun die Kontrollgebiete und passt die Maßnahmen laufend an um die Ansteckung von Hausgeflügel unter allen Umständen zu vermeiden.

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H5N8-Geflügelpest: Niedersächsische Landkreise ordnen vorsorglich Stallpflicht an

huhn-kamm-re(aho) – Als Reaktion auf den Ausbruch der Geflügelpest in Schleswig-Holstein haben die niedersächsischen Landkreise Cloppenburg, Diepholz, Emsland, Vechta sowie die Grafschaft Bentheim ab sofort eine Stallpflicht für Freilandgeflügel angeordnet, die zunächst bis zum 31. Januar 2017 gelten soll. In den Landkreisen sind rund 60 Millionen Federtiere von dieser Regelung betroffen.

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