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Ileitis: Therapie

von Dr. Manfred Stein, 22.08.2004

Unter Verwendung von wissenschaftlichem Material von Dr. Steve McOrist, Dr. Torsten Hardge, Dr. Volker Ohlinger, Prof. Dr. Joachim Pohlenz, Harm Voets DVM, Don Walter DVM.

Darmerkrankung sind für Schweine eine Ursache von Schmerzen und Leiden. Zudem führen sie zu betriebswirtschaftlichen Verlusten (17). Sie müssen deshalb behandelt oder verhütet werden.

Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen für Schweine mit Ileitis zur Verfügung?

Die Porzine Proliferative Enteropathie oder Ileitis ist eine bakterielle Infektionskrankheit, verursacht durch das gram-negative, intrazelluläre Bakterium Lawsonia intracellularis. Für die Behandlung kommen deshalb antibiotische Substanzen in Frage, die diesen Erregertyp durch ihre spezifische antibakterielle Wirkung bekämpfen. Die entscheidende Voraussetzung für eine optimale Wirkung ist die Wahl des richtigen Antibiotikums und die ausreichend hohe Dosierung bei jedem einzelnen betroffenen Tier.

Erst 12 bis 14 Tage nach der Infektion mit L. intracellularis kommt es zu Veränderungen an der Darmschleimhaut. Das Krankheitsgeschehen breitet sich daher über Wochen im Bestand aus. Dem plötzlichen Auftreten von akuter, hämorrhagischer proliferativer Enteropathie gehen zumeist Stressfaktoren wie Überbelegung, Umstallen bzw. Zusammenstellen neuer Gruppen bei Jungebern und Jungsauen, Stallklimaschwankungen, Transporte oder auch nur ein Futterwechsel voran (1).

In Situationen einer akuten Ileitis mit hoher Morbidität und hoher Mortalität werden wirksame Antibiotikainjektionen zur initialen Behandlung der Schweine mit dem höchsten Erkrankungsrisiko empfohlen. Diese Erstbehandlung wird gewöhnlich von der oralen Gabe wasserlöslicher Antibiotika begleitet. Das Ziel dieser Vorgehensweise ist die Verabreichung einer ausreichend hohen Antibiotikadosis auf möglichst effiziente Art und Weise über das Trinkwasser der betroffenen Schweine. Die Medikation über das Tränkesystem eignet sich vor allem deshalb, weil kranke Schweine im Allgemeinen immer noch Wasser aufnehmen, selbst wenn sie das Futter bereits verweigern. Die Medikamentengabe über das Trinkwasser ist also ein schneller und sicherer Weg zur Verabreichung einer relativ genauen Dosis in einer größeren Schweinegruppe. Ein weiterer Vorteil dieser Form der Medikation ist die Tatsache, dass die Fütterung nicht notwendigerweise umgestellt oder verändert werden muss.

Ein Vergleich der verschiedenen Methoden der Medikamentenapplikation zeigt, dass über Injektionen die exakteste Dosierung pro Tier erreicht wird, diese aber am schwierigsten und aufwendigsten zu verabreichen sind. Alternativ hierzu erfordert es spezielle Applikationstechniken, Tieren lösliche Formulierungen in einer hohen Dosis pro Tier zuzuführen. Formulierungen für die Futtermedikation sind am preiswertesten, setzen jedoch voraus, dass die Tiere noch eigenständig ausreichend Futter aufnehmen. Vor Behandlungsbeginn muss zunächst sehr sorgfältig die für das jeweilige Applikationssystem richtige Dosierung der Arzneimittel ermittelt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Medikamente, die in der Einheit parts per million über das Trinkwasser oder Futter verabreicht werden, bei jedem Schwein einen anderen Spiegel im Körper erreichen, da sich die Körpergewichte der einzelnen Tiere im Wachstum unterschiedlich entwickeln können. Besser geeignet ist deshalb die Dosierung auf der Basis von mg des Wirkstoffes pro kg Körpergewicht.

Neben diesen wichtigen Aspekten muss eine Entscheidung für den Einsatz von Antibiotika auch weitere Faktoren berücksichtigen, wie z.B. die Qualität des Produktes, die Kosten, die Beratungsqualität des beteiligten Unternehmens, Wartezeiten und andere gesetzliche Bestimmungen.

Welche Antibiotika sind bei Ileitis am besten geeignet?

In verschiedenen Studien wurden die möglichen minimalen Hemmkonzentrationen verschiedener Antibiotika gegen Laborkulturen des gram-negativen Erregers Lawsonia intracellularis untersucht. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die tatsächliche Wirkung am lebenden Tier für eine Beurteilung der Eignung eines Antibiotikum deutlich aussagekräftiger ist, als Ergebnisse von In-vitro-Tests. Für die Behandlung von Infektionen mit Lawsonia intracellularis sind die Wirkstoffe Tylosin, Valnemulin sowie Lincomycin/Spectinomycin in Deutschland zugelassen (Stand: 30.07.2004). Unterschiede bestehen dabei in der Stärke der intrazellulären Anreicherung des Arzneimittels also dort, wo sich die Lawsonien befinden, anreichern. Wirkstoffe mit einem schmalen Spektrum sind gegenüber Breitspektrum-Antibiotika im Grundsatz zu bevorzugen, da somit eine geringere Beeinflussung der physiologischen Keimflora und ein geringerer Selektionsdruck auf kommensale Keime erfolgt (20).

Abb. Mikroskopaufnahme:. Lawsonia intracellularis in den Zellen der Darmschleimhaut (18).

Abb. Mikroskopaufnahme: Gleicher Versuch, nach Behandlung mit Tylan® (Tylosin-phosphat) sind die Lawsonien eliminiert (18).

Offensichtlich sind jedoch nicht alle Antibiotika gegen jede Erkrankung wirksam. Zu den Antibiotika, die in Situationen einer Ileitis NICHT voll wirksam sind, gehören unter anderem die Leistungsförderer Bacitracin, Virginiamycin und Salinomycin. Auch Penicilline, Aminoglykoside wie Neomycin, Gentamicin und Apramycin und die Fluoroquinolone haben sich in Voruntersuchungen als unwirksam erwiesen. Einige dieser Medikamente, die Wachstumsförderer, bleiben wirkungslos, da sie gegen gram-positive Bakterien gerichtet sind, während die anderen Antibiotika offenbar nicht in den Gewebe- und Zelllokalisationen angreifen, in denen sich die Lawsonien befinden.

Warum sind die empfohlenen Antibiotika gegen Ileitis zum Teil unwirksam?

Gelegentlich kann es vorkommen, dass einige der erwähnten Antibiotika, , bei Ileitis in bestimmten Betrieben nicht voll wirksam sind. Zum Teil wird dies als Zeichen einer Resistenz der Lawsonien gegen das Medikament interpretiert. Genauere Untersuchungen solcher Situationen zeigen jedoch meist, dass…

  • die Schweine unterdosiert wurden. Dies tritt beispielsweise auf, wenn Schweine aufgrund geringerer Futteraufnahme als kalkuliert auf ihr Körpergewicht bezogen zu geringe Mengen Futterantibiotika erhalten. Häufig wird dies bei Sauen beobachtet, die bei heißem Wetter weniger fressen als üblich,
  • die Schweine zusätzlich andere Erkrankungen oder Ernährungsprobleme haben,
  • das Antibiotikum zu spät verabreicht wurde, um Schäden im Darm wirksam verhindern zu können.

  • Ein weiteres häufiges Problem ist der Einsatz von Antibiotika in Schweinegruppen mit hohem Hygiene- und Gesundheitsstatus. Nach dem Absetzen der Antibiotika, zum Beispiel anlässlich eines Transports, entwickeln diese Tiere eine akute Ileitis. Dies erklärt sich dadurch, dass diese Tiere keine Gelegenheit erhalten, eine aktive Immunität gegen die Erkrankung aufzubauen, sondern naiv und empfänglich bleiben. Da ältere Tiere verstärkt zur akuten Form der Ileits neigen, stellt dies vor allem dann eine große Gefahr dar, wenn Jungsauen oder andere adulte Tiere unter Antibiotika gehalten werden.

    Wann setze ich Antibiotika am wirkungsvollsten ein?

    Im typischen Fall befällt eine Ileitis einen relativ großen Anteil der Schweine innerhalb eines Stallgebäudes (mindestens 20%). Diese Situation verlangt eine kontinuierliche klinische Überwachung des Bestandes. Entscheidend für den Therapieerfolg ist, dass alle betroffenen Tiere, aber auch alle Schweine mit Kontakt zu infizierten Tieren, eine wirksame Behandlung erhalten, sobald die Erkrankung tatsächlich ausbricht. Zu den Antibiotika, die sich sowohl in experimentellen Infektionsstudien als auch in kontrollierten Feldstudien als wirksam erwiesen haben, gehören, Tylosin (19), Lincomycin, Tiamulin, Valnemulin und Chlortetracyclin. In Betrieben, in denen die Erkrankung häufig (endemisch) auftritt, ist die wirkungsvollste Maßnahme eine gezielte Anwendung von Antibiotika nach einer bekannten Exposition. Unter Umständen kann es jedoch sehr schwierig sein, zu erkennen, wann ein Ausbruch tatsächlich beginnt, und wie schnell er zum Aufbau einer relevanten Bakterienpopulation in den Gruppen führt. Anders formuliert bedeutet dies, dass sich eine Infektion entweder langsam oder schnell aufbauen kann, und der Beginn der klinischen Erkrankung entsprechend variabel ist. Diese Unterschiede können zwischen verschiedenen Betrieben auftreten und, noch wichtiger, auch innerhalb desselben Betriebes zwischen verschiedenen Gruppen im selben Stallgebäude.

    Im Zuchtbetrieb

    Tritt die Ileitis erstmals in einem Zuchtsauenbestand, der zuvor niemals Symptome gezeigt hatte, auf, so muss unverzüglich gehandelt werden. Die Tiere erhalten über 14-21 Tage geeignete Antibiotika über Futter oder Wasser (1). Jungsauen, die zur Remontierung in infizierte Bestände eingestallt werden, sollen 14 Tage lang antibiotisch versorgt werden, um einen klinischen Ausbruch der Ileitis vorzubeugen (13). Eine Behandlung von Sauen ein bis zwei Wochen vor dem Abferkeln kann die Übertragung von Erregern auf die Ferkel nur verringern.

    Begleitkeime

    Die Erkrankung kann bei gnotobiotischen (steril aufgezogenen Ferkeln) nicht reproduziert werden, so dass die Beteiligung anderer Bakterien (Kommensalen) wahrscheinlich ist (15, 16). Häufig werden Keime wie E. Coli, Salmonellen und Clostridien isoliert. Selbst der Erreger der Schweinedysenterie Brachyspira hyodysenteriae wird häufig gleichzeitig gefunden und erfordert sowohl eine exakte Diagnose als auch eine angepasste Therapie.

    Gezielte Antibiose

    Heute wird allgemein nicht mehr empfohlen, Antibiotika kontinuierlich über lange Zeiträume während der Aufzucht- und Mastperiode zu verabreichen. Werden Antibiotika eingesetzt, so sollte dies stets auf wohlüberlegte Weise erfolgen. Die im Einzelfall geeignete Methode für einen gezielten Antibiotikaeinsatz ist abhängig vom Infektionsmuster im betroffenen Betrieb und dem Zeitpunkt, an dem Infektion und Erkrankung auftreten. Die Blutserologie und die Untersuchung von Kotproben können präzise anzeigen, ob Schweine bereits Antikörper entwickelt haben oder Erreger ausscheiden und damit bereits eine Lawsonien-Exposition durchlaufen haben.

    Insbesondere eine Kombination aus mangelhafter Immunität und schlechtem Hygienestandard mit hoher Erregerbelastung der Umwelt kann einen klinischen Ausbruch der Erkrankung in einer Schweinegruppe hervorrufen. Bis heute ist es nicht gelungen, Lawsonien über Antibiotikagaben vollständig aus Schweine produzierenden Systemen zu eliminieren.

    Welche Bedeutung haben Futterzusätze wie Schwermetalle (Kupfer oder Zink), Probiotika, Säuren oder Enzyme?

    Durch den Zusatz von Futterzusätzen wie Schwermetalle (Kupfer oder Zink), Probiotika, Säuren oder Enzyme konnte bis heute in keinem einzigen Fall eine echte Wirkung auf die Ileitis oder den ursächlichen Erreger nachgewiesen werden. Nachdem die routinemäßige Anwendung zahlreicher Wachstumsförderer bei Schweinen in Europa in den vergangenen 10-20 Jahren abgeschafft wurde, stieg der Einsatz zahlreicher dieser Substanzen.
    Da parallel ein Anstieg, bzw. eine Aufrechterhaltung Lawsonia intracellularis-positiver Bestände beobachtet wurde, erscheint eine Wirkung dieser Substanzen auf Lawsonia intracellularis ausgeschlossen zu sein.

    Hygiene & Management

    Um einer Verbreitung des Erregers und Erkrankungen durch die Ileitis vorzubeugen, müssen auf allen Betriebsebenen Maßnahmen ergriffen werden:

    1. Übertragungswege unterbrechen

  • Trennung der einzelnen Buchten untereinander
  • Desinfektionswannen vor den Abteilen
  • Schadnager bekämpfen
  • Rein / Raus-Prinzip
  • Reinigung und Desinfektion
  • 2. Stressfaktoren vermeiden

  • Klimamanagement
  • Häufiger Futterwechsel
  • Überbelegung
  • Umgruppieren
  • Unterbrechungen bei der Wasser - und Futterversorgung
  • Andere Krankheiten kontrollieren
  • (2, 3 ).

    Literatur:

    (1) McOrist, S. and C.J. Gebhart
    Porcine proliferative enteropathies.
    In: A.D. Leman, B.E. Straw, W.L. Mengeling, S. D´Allaire a D.J. Taylor:
    Diseases of Swine, 8thed. Iowa State Univ. Press, 1999, pp: 521 - 534

    (2) Busse, F.- W.
    Verdickungen der Dünndarmschleimhaut des Schweines: Hygiene hilft, Erkrankungen durch PIA zu vermeiden.
    DGS Magazin 6/1998, S. 36 - 37

    (3) Winkelman, N.L
    Ileitis: An update.
    Comp. Contin. Educ. Pract. Vet. 1996, 18, pp: 19 - 25

    (4) McOrist, S. Mackie, R.A. and Lawson, G.H.K. (1995)
    Antimicrobial susceptibility of ileal symbiont intracellularis isolated from pigs with proliferative enteropathy.
    Journal of Clinical Microbiology 33, 5, 1314-1317

    (5) McOrist, S., Morgan, J.H., Ripley, P.H. and Burch, D.G.S.
    Proceedings 15th International Pig Veterinary Society Congress, Birmingham, England, 1998 p. 114.

    (6) McOrist S. and Morgan, (1998) An evaluation of chlortetracycline feed premix for control of porcine proliferative enteropathy (ileitis).
    Proceedings of the 15th International Pig Veterinary Society Congress Birmingham, England, 3, p 111

    (7) McOrist S, Muller Wager A, Kratzer D and Sjosten C-G:
    Therapeutic efficacy of water-soluble lincomycin-spectinomycin powder against porcine proliferative enteropathy in a European field study.
    Vet Rec 146(3): 61-65, 2000

    (8) Kyriakis, S. C., E. Bourtzi-Hatzopoulou, C. Alexopoulos, S. K. Kritas, Z. Polyzopoulou, S. Lekkas, L. Gardey
    Field Evaluation of the Effect of In-Feed Doxycycline for the Control of Ileitis in Weaned Piglets
    Journal of Veterinary Medicine Series B 2002 49:7 p. 317

    (9) Collins, A.M., M. van Dijk, S. McOrist and R.J. Love
    Strategic medication and development of immunitiy to Lawsonia intracellularis.
    In: 16th Int. Pig Vet. Soc. Congr., Melbourne 2000, Proc., S. 30

    (10) McOrist, S., S.H. Smith, M.F.H. Shearn, M.M. Carr and. D.J.S. Miller (1996). Treatment and prevention of porcine proliferative enteropathy with oral tiamulin.
    Vet. Rec. 139, pp: 615 - 618

    (11) McOrist, S., J. Morgan, M. Fleck Veenhuizen, K. Lawrence u. H.W. Kroger
    Oral administration of tylosin phosphate for treatment and prevention of proliferative enteropathy in pigs.
    Am. J. Vet. Res. 1997, 58, 136 - 139

    (12) Winkelman, N.L., J.T. Holck, L. Kesl, V. Turner and L. Luempert
    Dose evaluation of Econor (Valemulin Hydrochloride) for the control of porcine proliferative enteritis using a Lawsonia intracellularis mucosal homogenate challenge.
    16th Int. Pig Vet. Soc. Congr., Melbourne 2000, Proc., S. 33

    (13) Love, R.J., and D.N. Love
    Control of proliferative haemorrhagic enteropathy in pigs.
    Vet. Rec. 1977, 100, p: 473
    (14) Walter, D., J.P. Knittel, K. Schwartz, J. Kroll and M. Roof
    Effectiveness of Tiamulin in drinking water for treatment and control of porcine proliferative enteropathy (Ileitis) due to Lawsonia intracellularis infection.
    16th Int. Pig Vet. Soc. Congr., Melbourne 2000, Proc., S. 31

    (15) McOrist S, Jasni S, Mackie RA, MacIntyre N, Neef N, Lawson GHK.
    Reproduction of porcine proliferative enteropathy with pure cultures of Ileal symbiont intracellularis.
    Infection and Immunity 1993; 61, p: 4286-92

    (16) McOrist S, Mackie RA, Neef N, Aitken I, Lawson GHK.
    Synergism of ileal symbiont intracellularis and gut bacteria in the reproduction of porcine proliferative enteropathy.
    Vet. Rec. 1994; 134: 331-32

    (17) Taylor, D.J.
    Enteric Diseases: New dimensions
    1st European Swine Symposium; Barcelona, May 1999

    (18) McOrist S, Morgan J, Veenhuizen MF, Lawrence K, Kroger HW.
    Oral administration of tylosin phosphate for treatment and prevention of proliferative enteropathy in pigs.
    Am J Vet Res. 1997 Feb;58(2):136-9.

    (19) Paradis, M.A., R.I. McKay, J.B. Wilson, G.H. Vessie, N.L. Winkelman, C.J. Gebhart, C.P. Dick, C.A. McClure.
    Evaluation of Tylan and Lincomix administered in feed for the prevention of porcine proliferative enteritis (Ileitis). Proceedings vom IPVS Hamburg Vol. 1, p. 303.

    (20) Bundestierärztekammer (BTK), Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Veterinärbeamten (ArgeVET): Leitlinien für den sorgfältigen Umgang mit antimikrobiell wirksamen Tierarzneimitteln


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