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Hund zu Tode geprügelt – Polizei ermittelt gegen 30-jährigen Mann

Schwerin (aho) – Die Polizei in Schwerin ermittelt gegen einen Hundehalter wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Der Mann soll nach einem Bericht von „Schwerin News“ seinen 10 Monate alten Dobermann gestern in Schwerin dermaßen gequält haben, dass das Tier wenig später an den schweren Misshandlungen verendete. Zeugen hatten die Polizei gestern gegen 17:00 Uhr in die Grabenstraße (Stadtteil Krebsförden) gerufen und mitgeteilt, dass der Mann mehrfach auf den Hund eingeprügelt bzw. eingetreten hat. Darüber hinaus soll der 30-Jährige, der mit einem Fahrrad unterwegs war, den schon regungslosen Hund hinter sich hergeschleift haben. Die Polizei konnte den Mann kurze Zeit später auf einem Radweg nahe dem Stadtteil Görries stellen. Für den Hund kam zu diesem Zeitpunkt bereits jede Hilfe zu spät, heißt es in dem Bericht.

Immer wieder werden die Behörden mit illegalem Hundehandel, unglaublichen Tierquälereien, heruntergekommen Gnadenhöfen und %url4%verwahrlosten Tieren in völlig verdreckten Wohnungen%/% konfrontiert. Dafür werden oft %url5%finanzielle Schwierigkeiten, psychische Erkrankungen, Alkohol und Drogen%/% verantwortlich gemacht.

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