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Verdacht auf illegale Kampfhundezucht +++ Wohnung durchsucht, Hunde beschlagnahmt

Hamburg (aho) – Beamte des Fachdienstes für Umweltdelikte der Polizei Hamburg (WSP 21) haben am Mittwoch einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung einer 35-jährigen Frau in Hamburg-Eidelstedt vollstreckt. Sie steht im Verdacht, gefährliche Hunde gezüchtet zu haben.

Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung, dass die 35-Jährige einen gefährlichen Hund mit mehreren Welpen in ihrer Wohnung hält, übernahm der Fachdienst für Umweltdelikte die Ermittlungen.

In der ca. 50 m2 Wohnung wurden insgesamt acht Katzen, ein Schäferhund, eine gefährliche Hündin der Rasse American Staffordshire Terrier und neun Welpen gehalten, so die Polizei Hamburg.

Die Beamten stellten die gefährliche Hündin und ihre neun Welpen sicher. Die Hunde wurden dem Tierschutzverein übergeben. Eine Amtsveterinärin des Bezirksamtes stellte den Schäferhund wegen Haltungsmängeln sicher, informierte die Polizei Hamburg.

Die Ermittlungen dauern an.

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