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Ermittlungen zum strangulierten Hund: Geschäftsmann setzt Belohnung aus

Pasewalk (aho) – Das Schicksal des am 16. Februar 2010 an der Uecker in Pasewalk getöteten Schäferhund-Mischlings hat auch überregional für viel Empörung gesorgt. Wie berichtet, wurde der Hund mit einem Metall-Würger-Halsband an einem Betonpfahl aufgehangen.
Neben Anfragen, u. a.  zur Übersendung von Bildern des Hundes zur Suche nach dem Besitzer, hat jetzt ein Geschäftsmann aus dem Landkreis Parchim eine Belohnung von insgesamt 250 Euro ausgesetzt, wenn ein Hinweis zur Ermittlung des Täters führt.
Die bisher eingegangenen 30 Hinweise, ob aus Pasewalk, Löcknitz oder von der Insel Usedom, liefen leider alle ins Leere.

1 Kommentar, Kommentar oder Ping

  1. N.M.

    Wenn ich so etwas lese und höre, könnte ich k… Wozu sind Menschen nur immer wieder fähig. Der Mensch scheint doch eine Fehlkonstruktion zu sein!

Reply to “Ermittlungen zum strangulierten Hund: Geschäftsmann setzt Belohnung aus”

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