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Niederösterreich: Kampfhunde überfüllen Tierheime

St. Pölten (aho) – Das neue niederösterreichische Hundehaltegesetz mit einer höheren Hundesteuer für einige Rassen und den Führschein für „Kampfhunderassen“ hat zu Folge, dass immer mehr schwer vermittelbare Hunde werden in Tierheimen abgegeben. Wie der „ORF“ berichtet, werden in den Tierheimen Ternitz, Klosterneuburg und St. Pölten in letzter Zeit vermehrt Hunde abgegeben, die zu den sogenannten Kampfhunderassen gezählt werden. Nach Recherchen des Senders leben zur Zeit weit mehr als 200 Hunde mit Gefährdungspotential in Heimen. Die Tierheime in Niederösterreich fürchten jetzt eine Explosion der Kosten bei der Betreuung dieser als problematisch geltenden Hunde, weil sie auch nur schwer an neue Besitzer vermittelbar sind, so der „ORF“. Die Vertreter der acht Tierheime in Niederösterreich wollen am Mittwoch in einer Sitzung Strategien und Lösungsvarianten erarbeiten, die dann der Landesregierung vorgelegt werden sollen.

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