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Neue Waffe gegen Drogenschmuggel

Oberhausen (aho) – Die Polizei Oberhausen geht bei der Drogenfahndung neue Wege, da die Verstecke der Schmuggler werden immer ausgefallener werden. Die neue „Waffe“ zur Verbrechensbekämpfung  wurde quasi  per Zufall entdeckt. Ein Beamter übte mit seinem Hund das Aufspüren von Drogen. Dabei wurde der Diensthundführer auf seinen im Haushalt lebenden Hamster aufmerksam. Der kleine Nager wollte nicht hinten an stehen und übte mit. Verblüffend stellte der Beamte fest, dass „Goldi“ seinem Hund den Rang ablief. Er krabbelte in alle Öffnungen, fand die schwierigsten Verstecke und ließ sich auch von diversem Verpackungsmaterial nicht abhalten.  Der Hund war stets der zweite Sieger. Mehrere Testversuche meisterte „Goldi“ bravourös. Mittlerweile hat die Oberhausener Polizei schon vier Hamster ausgebildet und zum Einsatz gebracht. Letztmalig fand der kleine Nager Drogen auf der Veranstaltung „Raving-Nigtmare“, indem er auch die Hosenbeine kontrollierte.

3 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. gina2003

    April, April!

  2. Nanni1959

    Ein süßer Aprilscherz!

  3. Moragh

    Wie genial ist das denn!

    Mal eine richtig gelungene Verkohle :-))) und das Bild ist ebenfalls super.

    Riesenratten und Mini-Schweine gehen ja tatsächlich durch, Hamster-Schnüffler bleiben wohl doch lieber in ihren eigenen 4 und mehr Wänden.

    Aber der Gedanke ist schon possierlich.

Reply to “Neue Waffe gegen Drogenschmuggel”

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