animal-health-online®
Redaktion Kleintiere & Pferde
  

powered by ...

Rumänienimport: Infektiöse Anämie in Burggen

Weilheim (aho) – In Burggen im Landkreis Weilheim-Schongau ist ein Fall von infektiöser Anämie bei einem Pferd aufgetreten. Die Pferdebesitzerin hatte das Tier vor einem Jahr legal aus Rumänien gekauft. Das Pferd muss getötet werden.
In letzter Zeit mehrten sich die Hinweise, dass möglicherweise mit dem Import von Pferden aus Rumänien die anzeigepflichtige equine infektiöse Anämie (EIA) nach Deutschland eingeschleppt wurde. In den Ländern Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern wurde seit 3.September 2010 in sechs Pferdehaltungen der Ausbruch der EIA amtlich festgestellt.
Bei der EIA handelt es sich um eine ausschließlich auf Equiden d.h. Pferde, Esel, Maultiere und Maulesel übertragbare, durch ein Virus verursachte Seuche, die vorwiegend durch Stechmücken, insbesondere Bremsen übertragen wird.

3 Kommentare, Kommentar oder Ping

Reply to “Rumänienimport: Infektiöse Anämie in Burggen”

Suche



Datenschutzerklärung