Dortmund (aho) – Im Fall der vier auf dem Gelände eines Hundeübungsplatzes in Dortmund-Dorstfeld strangulierten Schäferhunde liegen erste Ergebnisse vor. Eine Untersuchung beim staatlichen Veterinäramt in Arnsberg ergab, dass in den Mägen der Tiere Süßwarenanteile gefunden wurden, die definitiv nicht vom Besitzer verfüttert wurden.

Das bestärkt nach Meinung der Polizei den Anfangsverdacht, dass die Tiere möglicherweise vor dem Erhängen vergiftet worden sein könnten. Weitere Untersuchungen sollen den Verdacht abklären.