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WDR: Tierheimen geht es immer schlechter

Siegen (aho) – Viele Tierheime in Südwestfalen haben große Geldprobleme. Wie das Regionalstudio Siegen des WDR berichtet, kämpfen sie mit sinkenden Spendeneinnahmen und steigenden Betriebskosten. Außerdem steigt die Zahl der herrenlosen Tiere. Die Beteiligung der Kommunen an den Kosten reicht nicht aus. Manche Tierheime nehmen zum Beispiel eine Schutzgebühr für vermittelte Tiere, um sich zu finanzieren, so der WDR in einer meldung.

4 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. elsa timmermann

    solange hunde aus ganz europa nach deutschland eingefuert werden wird das noch immer schlechter.

  2. ANKE

    Solange die Tierheime so vermitteln wie sie es jetzt tun, werden weiterhin Tiere aus dem Ausland adopiert. Die meisten Tierheime haben Hunde aus dem europäischen Ausland in der Vermittlung! Fragt mal nach dem warum???

  3. kai

    Es ist inzwischen auch einfacher Tiere aus dem Ausland zu bekommen als aus einem Tierheim.
    Selbst vernünftigen Leuten wird es sehr schwer oder unmöglich gemacht ein Tier aus dem TH zu bekommen.
    Das sollte zum nachdenken anregen den der Import schläft nicht !!

Reply to “WDR: Tierheimen geht es immer schlechter”

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