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Tierheim Haßfurt: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Bamberg/Haßfurt (aho) – Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat wegen des Vorwurfes der Tierquälerei in 17 Fällen Anklage gegen die Betreiber des Tierheims Haßfurt erhoben. Das beschuldigte Ehepaar machte bisher keine Aussage. Das Landratsamt Hassberge hatte den Betreibern und dem Tierschutzverein Haßfurt die Betriebserlaubnis entzogen und das Tierheim wegen „unhaltbarerer Zustände“ geschlossen. Die Beschuldigten haben jetzt die Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.

2 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Susanne

    Es wäre so langsam mal angebracht, erstens ein Einfuhrverbot von Tierwelpen aus den Osteuropäischen Ländern anzustreben, zweitens eine Kastrationspflicht zu erwirken.
    Außerdem sollte jeder neue Tierhalter eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von amtlicher Seite (Führungszeugnis, Sachkundenachweis) und eine Tierhalte-Erlaubnis von Seiten seiner Vermieter vorlegen müssen, bevor er ein Tier erwirbt.
    Freier Tierhandel muß rigoros verboten werden.
    Das ist die einzige Möglichkeit, der gesamten Schieflage noch Herr zu werden.
    Egal um welches Tierheim es sich handelt – die echten Tierschützer sind inzwischen völlig überfordert, während an anderer Stelle ein skrupelloser Tierhandel stattfindet, der die Tierheime bis an den Rand ihrer Existenz treibt.
    Gegen den TIERHANDEL und und die sinnlose VERMEHRUNG müssen die Gerichte endlich vorgehen!

Reply to “Tierheim Haßfurt: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage”

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