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Bestialische Tötungen: Schafe an Baum aufgehängt; in Schwimmbecken geworfen; zu Tode gequält.

Mönchengladbach (aho) – Von einem in Mönchengladbach Ortsteil Giesenkirchen gelegenen ehemaligen Gelände eines Freibades sind in den letzten Tagen insgesamt 20 Schafe entwendet worden. Weitere Tiere waren auf grausame Weise zu Tode gequält worden, berichtet jetzt die Polizei Mönchengladbach. So habe ein Tier tot in einem alten Einkaufswagen gelegen, ein weiteres Schaf war mit einer Seilwinde an einem Baum aufgehängt worden. Ein Tier war in ein Schwimmbecken geworfen worden und war dort verendet. Der Besitzer hatte sich hilfesuchend an die Polizei gewandt. Beim Eintreffen der Beamten lagen wiederum drei Tiere tot auf dem Gelände. Offenbar waren auch diese Schafe von unbekannten Tätern zu Tode gequält worden. Die Polizei bittet Anwohner und Spaziergänger, die in den letzten Tagen verdächtige Beobachtungen am Gelände des alten Freibades gemacht haben, sich zu melden.

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