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Bestätigt: Freilaufender Hund griff Alpakas an

Rhede (aho) – Nach dem vorläufigen Untersuchungsergebnis des Veterinäruntersuchungsamtes Münster wurden bei dem Alpaka-Hengst „Punto“ Bissverletzungen gefunden. Stich- oder Schnittverletzungen durch ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand lagen nicht vor. Zeugen hatten beobachtet, wie ein belgischer Schäferhund auf der Weide der getöteten Alpakas eine Heidschnucke angegriffen hatte. Trotz dieser Zeugenaussagen hat der Halter des Hundes den Sachverhalt nicht eingeräumt. Die Ermittlungen dauern an. Außerdem ist der verdächtige Hund nicht einmal angemeldet. Allein deshalb erwartet den Halter jetzt ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro.
Die Kadaver der drei verendeten Alpaka-Stuten werden in den nächsten Tagen ebenfalls untersucht, um mit Gewissheit eine Straftat gegen das Tierschutzgesetz ausschließen zu können.

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