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Krankenhausreif: Frau bei Hundeattacke skalpiert

Sankt Ruprecht an der Raab (aho) – In St. Ruprecht an der Raab (Bezirk Weiz, Österreich) ist Dienstagabend eine 44 Jahre alte Frau von einem Hund in den Hinterkopf gebissen und skalpiert worden. Die Frau hatte sich schützend über ihren eigenen Hund geworfen, um ihn vor dem anderen Tier schützen.

Die Frau ging gegen Abend mit ihrem Gatten und ihrem angeleinten Hund, einem 4-jährigen Shih-Tzu-Rüden, auf einem Feldweg spazieren. Am Ende des Weges kam ihnen ein 73-jähriger Mann entgegen, der einen 3-jährigen Akita-Inu-Rüden an der Leine führte. Von früheren Begegnungen war den Hundebesitzern bekannt, dass sich ihre Hunde nicht vertragen.

Als der Akita-Inu-Rüde den anderen Hund erblickte, versuchte er, auf diesen loszugehen und riss sich in der Folge von der Leine los. Um ihren Hund zu schützen warf sich die 44-Jährige zu Boden und verdeckte mit ihrem Oberkörper ihren Hund, so die Polizei. Der Rüde biss die am Boden liegende Frau und verletzte sie am Hinterkopf, wo sie eine Skalpierung erlitt, sowie im Bereich eines Oberschenkels. Das Opfer wurde im Landeskrankenhaus Weiz stationär aufgenommen. Ihr Hund blieb unverletzt
Ob der Akita-Inu-Rüde eingeschläfert werden muss ist nicht bekannt.
 

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