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Kleinkind krankenhausreif gebissen: Halter zeigt sich unfähig, Hund zu kontrollieren

Berlin (aho) – Ein dreijähriger Junge ist am Donnerstag in Berlin-Friedrichshagen von einem Hund gebissen worden. Das Kind war nach Polizeiangaben mit seinem Vater auf einer öffentlichen Straße unterwegs, als Zeugenaussagen zufolge plötzlich ein Hund aus einem Hausflur gerannt kam und dem Kleinen in den Hinterkopf biss. Dem Vater gelang es schließlich, den Hund von seinem Sohn zu trennen. Der Hundehalter, der wenig später erschien, rief seinen Hund sofort zurück. Der gehorchte zunächst, rannte aber anschließend nochmal zu dem Jungen und biss ihn erneut. Das Kind wurde von Helfern der Feuerwehr erstversorgt und kam anschließend in eine Klinik, wo es zur stationären Behandlung aufgenommen wurde. Er hatte neben einer Schwellung Biss- und Kratzwunden am Hinterkopf erlitten. Das Veterinäramt wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Ein Leinen- und Maulkorbzwang wurde bereits für das Tier angeordnet.

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