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Polizei stellt ungarische Hundehändler

Lörrach (aho) – Am Mittwochnachmittag wurden in Lörrach mutmaßliche ausländische Hundehändler gestellt. Die Polizei wurde durch einen Hinweis aus der Bevölkerung auf einen Transporter (Fiat) aufmerksam gemacht, aus dem vermutlich mit Hunden gehandelt wurde. Jeweils eine Streife des Polizeireviers und der Hundestaffel kontrollierten daraufhin das Fahrzeug. Es konnte festgestellt werden, dass zwei ungarische Staatsangehörige in einem Fiat Transporter insgesamt zehn  Hundewelpen verschiedener Rassen mitführten. Einer der Welpen war gerade an einen Schweizer Staatsbürger übergeben worden. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass der Schweizer den Welpen über das Internet gekauft und bereits bezahlt hatte. Da eine Einreise in die Schweiz nicht möglich war, war als Ãœbergabeort Lörrach vereinbart worden.
Die anderen Welpen sollten wohl in Norddeutschland, Belgien oder Niederlande und hauptsächlich in England verkauft werden. Das Veterinäramt wurde hinzugezogen. Diese Hundewelpen wurden durch die Amtstierärztin  beschlagnahmt und an verschiedene Tierheime verteilt. Die Hundehändler mussten eine Kaution hinterlegen.

11 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Nydegger Daniela

    das ist eine schande

  2. Hilterhaus Martina

    Gut so wieder einer aus dem Verkehr gezogen ,Gut gemacht die Herren .

  3. polly

    solange geiz geil ist,wird es solche transporte geben.

  4. carol deplazes

    Zu solchen Leute sollte man nach Hause fahren und all die Hündinnen, Wurfmaschienen beschlagnahmen und ein Tierhalteverbot aussprechen. Warum gibt es immer noch Leute , die Hunde im Ostblock kaufen. Man weis ja unter was für Bedingungen die armen Hunde gehalten werden, und vorallem wie krank sie sind. Hoffentlich erwischt die Polizei noch mehr von diesen Sch…….

  5. Einzelkämpfer

    Prima!
    Die sollten eine Strafe zahlen müssen, dass ihnen die Augen tränen. Leider kommen aber diese Leute immer noch viel zu gut dabei weg.
    Die Käufer sollte man ebenso bestrafen, denn ohne die würde der Handel nicht blühen.

  6. Labs Auerswald

    Solange wie man den Amtstierärzten nicht das Handwerk legt, wird es immer so bleiben. Diese Leute sind die schlimmsten. Sie überfallen Haushalte, tansportieren die Tiere ab,weil sie angeblich verwahrlost sind. Sie fordern Obuluszahlungen und unterstürzen den Tierhandel aus dem Ausland. Die abtransportieten Muttertiere werden für diesen Terhandel ins Ausland gebracht und dort für das lohnende Geschäft, als Gebärmaschinen benutzt.

  7. anne FOX

    sowas kotzt mich so an… warum gibts immer nich so viele Arschöscher die solche Hunde kaufen… wissen die nicht das die Mutter des Hundes ib ein einer Box leben muss und einige der Welpen sterben weil sie schon krank auf die Welt kommen… und für jeden gekauften Welpen wird ein neuer Wurf geplant?! Und, und, und…
    Die Verkaüfer und Käufer sind so ein dummes Pack :(((
    Wer kauft den auch n Hund übers Internet?

  8. Elke Girrbach

    Wie blöd muß man sein, daß man solchen Menschen Tiere abkauft? Überall werden Bilder geteilt von den Weibchen die als Gebärmaschinen benutzt werden. Sind denn alle blind oder nur ignorrant? Sobald es an den eigenen Geldbeutel geht, ist die Empörung wieder verflogen? Diese Händler gehören hinter Schloß und Riegel und der Schlüssel in den Gulli.

  9. Rea

    Ich finde es super, dass die Händler gestellt wurden aber es ist doof, die Schweizer stehen jetzt wiedermal so dumm da, warum musste man genau hinschreiben das es ein Schweizer ist? Aber dieser Schweizer ist wirklich eine Schande! Und sind Menschen die mit Tieren wie mit Spielzeugen umgehen noch Menschen? Da muss ich fast 2 mal überlegen…

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