23.12.1999
(aho) Die Frage nach dem richtigen Bodengrund im Terrarium ist nicht einfach zu beantworten, da es zunächst mal auf die Art der Schlange und ihre Haltungsansprüche ankommt. Bei baumbewohnenden Tieren sollte man einen anderen Bodengrund wählen als bei bodenbewohnenden, grabenden Schlangen. Jeder Bodengrund hat spezifische Eigenschaften bezüglich seiner Wärmeleitfähigkeit oder seiner Fähig …
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22.12.1999
(ivh) Es gibt kaum einen Ziervogel-Halter, der nicht gerne beobachtet, wie der Wellensittich seine Dusche genießt, oder der Kanarienvogel vergnügt im Wasser planscht. Der Badespaß dient den fliegenden Hausgenossen zur Körperpflege. Denn durch die Berührung mit dem Wasser wird ihr Gefieder zusätzlich zum täglichen Putzen von Schmutz und Federstaub befreit. Bei Kanarienvögeln, Prachtfinken und …
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21.12.1999
(aho) Im Gegensatz zu anderen Reptilien sind Schlangen nicht so sehr auf eine regelmäßige Futteraufnahme angewiesen, obwohl es artspezifische Unterschiede gibt. Eine Boa beispielsweise genügt eine Mahlzeit alle 2-4 Wochen. Wassernattern besitzen einen wesentlich schnelleren Stoffwechsel und sind deutlich aktiver, als die größeren Arten. Zudem sind die Beutetiere dieser Arten leichter verdauli …
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20.12.1999
(ivh) Der Deutsche Tierschutzbund weist darauf hin, daß der Futternapf des Wellensittichs ständig gefüllt sein muß. Ein halber Tag ohne Futter kann bei dem kleinen Organismus schon zum Tod führen. Das heißt natürlich nicht, daß man jede halbe Stunde den Futternapf kontrollieren muß. Es reicht, wenn man morgens und abends die Futterreste entfernt und frische Körner in den Napf gibt. Markenfut …
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20.12.1999
(aho) Sehnenschäden bei Pferden entwickeln sich meist nicht von heut auf morgen. Kommt es zu einer ernsthaften Verletzung in diesem Bereich, so ist meist schon eine Vorschädigung erfolgt, die niemand gemerkt hat. Ebenso wie ein Aufzugseil noch hält, wenn auch schon die Hälfte der Einzeldrahtseile zerrissen sind, so lahmt das Pferd u.U. auch dann noch nicht, wenn bereits ein großer Teil der S …
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20.12.1999
(aho) Das Gütesiegel: „Ausgezeichnetes Zoofachgeschäft“ – ein Dreieck auf blauem Grund – wird nur besonders gut geführten Zoohandlungen verliehen, die eine Vorbildfunktion für den Tierschutz im Zoofachhandel ausüben. Die Auszeichnung ist maximal 36 Monate gültig und wird seit 1996 vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) in Zusammenarbeit mit der Tierärztlichen Vereinigung für …
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18.12.1999
(aho) Noch relativ unbekannt ist die Giftigkeit von Drachenbaum und Yuccapalme. Todesfälle sind sowohl bei Katzen als auch bei Hunden dokumentiert worden. Die giftigen Inhaltsstoffe sind Steroidsaponine, die neben einer Schleimhautreizung bei Aufnahme eine Zerstörung der roten Blutkörperechen (Hämolyse) bewirken. Die Vergiftung beginnt mit Symptomen im Magen – Darm – Bereich wie Speicheln, Er …
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17.12.1999
(aho) Da noch kein perfekter Schlangenpfleger vom Himmel gefallen ist, macht der Anfänger mangels Erfahrung ungewollt Fehler. Nachfolgend gibt der Dipl. Biol. Marcel Wiatrowski einige Tipps, was der Reptilienfreund beachten sollte. Die Auswahl des Tieres Vor dem Kauf sollte man sich sehr intensiv mit den Ansprüchen der gewählten Art auseinandersetzen. Nur so ist gewährleistet, dass sich d …
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16.12.1999
(aho) Erkrankung durch Hautpilz sind bei jungen Meerschweinchen ein häufiges Problem. Hautläsionen durch Trichophyton spp. heilen langsam mit Griseofluvin oder herkömmlichen antimykotischen Salben, die Miconazol, Clotrinmazol oder Tolnaftat enthalten. Versuchen Sie die tägliche Applikation organischer PVP-Jod-Lösung, um in den meisten Fällen eine viel schnellere Heilung zu erzielen. Fachpr …
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15.12.1999
(aho) Viele in Wohnung gehaltene Wellensittiche leiden aufgrund gutgemeinter Überversorgung zusätzlicher Fütterung durch Partnervögel und mangelnder Beschäftigung an Übergewicht. Die Folgen sind i.d.R.allgemeine Trägheit, Flugunlust bis zur Flugunfähigkeit, Sohlengeschwüre, Kotabsatzprobleme, Federrupfen und dadurch Fettleber hervorgerufene Stoffwechselstörungen. Abhilfe schafft eine konsequ …
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14.12.1999
(IVH) Die meisten Kinder, doch auch viele Erwachsene, wünschen sich lebende Tiere, die ihren Alltag bereichern sollen. Der Wunsch ist in der Regel recht präzise, man weiß genau, welche Tierart es sein soll. Ob nun so ein Lebewesen auf dem weihnachtlichen Gabentisch liegen wird? Hoffentlich nicht, denn die Enttäuschung wäre vorprogrammiert! Zum einen ist die ungewollte Hektik der Festt …
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13.12.1999
(aho) Wer Fohlen anstatt auf der Weide in Boxen aufzieht, riskiert durch die resultierende Unterentwicklung des Gelenkknorpels die Entstehung von sog. Gelenkchips, kleinen Knorpelfragmenten, die sich frei in den Gelenken bewegen und später zu Lahmheiten führen können. Gelenkchips entstehen in den ersten 6 Lebensmonaten eines Pferdes und können im späteren Verlauf verknöchern. Wenn sie außerhal …
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13.12.1999
(AHO) Im Juni 1998 wurde ein älterer Herr (67) ins Krankenhaus eingeliefert, der unter Übelkeit, Fieber, Verwirrung, Kopfschmerzen, und Nackensteifheit litt. Per Computertomographie (CT) wurde eine schwerwiegende Entzündung des Mittelohres unter Beteiligung der umliegenden knöchernen Strukturen diagnostiziert. Der Mann litt seit vielen Jahren unter langwierigen „Ohrproblemen“. Dr. Benoit …
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12.12.1999
(ivh) Wer hat nicht seine helle Freude daran, im Winter die einheimischen Vögel zu beobachten, die sich um den liebevoll eingerichteten Futterplatz im Garten oder auf der Terrasse scharen? Um seinen „Gästen“ dabei wirklich etwas Gutes zu tun, sollte man einige Regeln beachten: – Die Fütterung der einheimischen Vögel ist wirklich nur dann notwendig, wenn sie in der Natur nichts mehr finden k …
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11.12.1999
(aho) Der als hochgiftig einzustufende, immergrüne Strauch wird nicht nur gerne in Gärten angepflanzt, die nicht nadelnden Zweige werden auch häufig für Advents- und Weihnachts- Arrangements verwendet. Die Eibe enthält gleich mehrere unterschiedlich wirkende Toxine: ein Gemisch kardiotoxisch wirksamer Alkaloide führt zu gravierenden Erregungsleitungsstörungen am Herzen. Ätherische Öle werden …
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10.12.1999
(IVH) So groß die Vielfalt an Terrarientieren ist, so unterschiedlich sind auch deren Bedürfnisse und Ernährungsgewohnheiten. Die Palette reicht von Beutetieren (Mäuse, Ratten, Insekten) über Fische bis hin zu rein pflanzlicher Nahrung. Daher ist es wichtig, sich vor Einrichtung eines Terrariums genauestens nach den Bedürfnissen der Bewohner zu erkundigen. Für viele Tierarten bietet der Zoofa …
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9.12.1999
(aho) Das Pferd ist seiner ganzen Natur nach ein Steppentier und muß, wenn es gesund bleiben soll, auch so gehalten werden. Der Frischluftbedarf eines erwachsenen Pferdes ist immens: 300cbm Luft benötigt ein Pferd pro Stunde! Im krassen Gegensatz dazu steht jedoch die in Reitställen allseits übliche Boxenhaltung mit beißendem Ammoniakgestank über dem feuchten Boden, stehender Luft und feuchten …
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8.12.1999
(ivh) Wellensittiche können während des ganzen Jahres brüten. Wer sich von seinem Pärchen Nachwuchs wünscht, sollte zuvor einiges bedenken: Auch wenn es eine einmalige Sache ist, muß man beim Ordnungs-, Veterinär – oder Gesundheitsamt eine Zuchtgenehmigung beantragen. Sie ist notwendig, um der Verbreitung der Papageienkrankheit vorzubeugen. Aus zwei Wellensittichen werden jetzt mehrere. Das …
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8.12.1999
(aho) In einer Auswertung der Patientenunterlagen aus den Jahren 1967 und 1997 der Ersten Medizinischen Tierklinik der LMU, München wurden erhebliche Unterschiede bei Katzen in der Häufigkeit von Erkrankungen bestimmter Organsysteme festgestellt. Erkrankten Katzen 1967 noch hauptsächlich am Magen-Darmtrakt, den Ohren, an Infektionskrankheiten und Parasitosen, so wurden 1997 am häufigsten Tum …
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7.12.1999
(aho) Fügt sich ein Pferd einen Kronentritt zu oder wird der Kronsaum auf andere Art verletzt, so darf man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im Kronsaum befindet sich die Wachtumszone für das Wandhorn, das vom Kronsaum zum Tragrand herunterwächst. Wird eine Verletzung in diesem Bereich nicht unverzüglich korrekt vom Tierarzt behandelt, so riskiert man eine lebenslange Wachstumsstö …
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