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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Auch Hobbyhalter müssen Tierzahlen melden

drei_schafe_frei(LWK) – Wer in Nordrhein-Westfalen Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Gehegewild, Geflügel oder Bienen hält, ist verpflichtet, bis spätestens zum 31. Januar seinen Bestand bei der Tierseuchenkasse zu melden. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass diese gesetzliche Verpflichtung nicht nur für Landwirte, sondern auch für Hobbyhalter und gewerbliche Tierhalter gilt. Eine Meldung ist zwingend erforderlich, auch wenn sich der Tierbestand gegenüber dem Vorjahr nicht verändert hat.

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Winterwetter: Harte Bedingungen für den Pferdehuf

(aid) – Die Hufe eines Pferdes wachsen das ganze Jahr über. Doch sobald das Wetter kühler wird, verlangsamt sich das Hornwachstum von durchschnittlich sechs Millimeter pro Monat auf ungefähr die Hälfte im Winter. Doch auch in der kalten Jahreszeit verliert das Aus- und Beschneiden der Hufe nicht an Wichtigkeit: Durch ausbalancierte und glatte Hufe können […]

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MRSA: Sanierung muss Familie, Wohnung und Haustiere berücksichtigen

schwarzekatze_01St. Louis (aho) – Eine MRSA-Sanierung von Patienten umfasst gewöhnlich auch die mikrobiologische Kontrolle und Behandlung von Familienangehörigen. Für die häufig beobachteten Fehlschläge der Bemühungen liefert jetzt Frau Professor Stephanie Fritz von der Washington University School of Medicine in St. Louis eine Erklärung.
In ihrer Studie untersuchte sie 50 dreijährige Kinder, die sich mit MRSA infiziert oder eine Infektion bereits überstanden hatten. Die Medizinerin fand bei 42 Prozent der Kinder an mindestens einer Körperstelle Staphylococcus aureus.

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Stadt Bielefeld: Ponys dauerhaft gut untergebracht

Bielefeld (bi) – Die in der vergangenen Woche bei einem Tiertransport sichergestellten Ponys sind in guten Händen. Auf den Aufruf des Veterinäramtes in Bielefelder Medien zu einer dauerhaften Unterbringungsmöglichkeit meldeten sich mehr als 30 Interessentinnen und Interessenten. Der Weitertransport der Tiere war nach einer Transportkontrolle wegen erheblicher Verstöße gegen tierschutzrechtliche und tierseuchenrechtliche Vorschriften durch das […]

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Pferdefütterung individuell: Futterrationen genau berechnen

zweipferde_01(aid) – In der Tierernährung stellt sich generell immer die Frage: wie viel kommt von dem, was ich füttere, auch im Organismus an? Wie bei anderen Nutztierarten hat auch bei Pferden die Fütterung einen großen Einfluss auf die Leistung. Deshalb ist es von Vorteil, als Pferdebesitzer bei der Rationsberechnung einige grundlegende Regeln zu beachten.

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Völlig überladener Pony-Transport: Veterinäramt Bielefeld sucht dauerhafte Bleibe

ponys-bielefeldBielefeld (aho) – Am vergangenen Dienstag haben Mitarbeiter des Veterinäramts Bielefeld einem Pony-Transport aus den Niederlanden nach Rumänien ein vorzeitiges Ende gesetzt.

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Nationale Medikationsregeln im Pferdesport bleiben bestehen +++ Bundestierärztekammer reagiert erleichtert auf die Entscheidung der FN

Berlin (BTK) – Die Bundestierärztekammer e.V. (BTK) und die Gesellschaft für Pferdemedizin e.V. (GPM) begrüßen, dass die nationalen Listen der im Training und Wettkampf verbotenen Substanzen weiterhin gültig bleiben und nicht den internationalen Listen des Weltverbandes (FEI) angeglichen werden. Bei der Sitzung des Beirats Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) am 16. September 2014 wurde […]

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Tierschutz im Pferdesport hat oberste Priorität! Bundestierärztekammer warnt vor Aufweichung der strengen nationalen Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln im Pferdesport

Berlin (BTK) – Die Bundestierärztekammer warnt eindringlich davor, die bestehenden Anti-Doping-Regeln und Regelungen zur Kontrolle von Medikationen im Pferdesport aufzuweichen. Morgen, am 16. September, entscheidet der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) in Warendorf darüber, ob sie den Vorgaben der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) folgen und damit deren großzügigeres Reglement, nämlich die […]

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Tierärzte appellieren an Deutsche Reiterliche Vereinigung: Keine Herabstufung der Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln

pferd_reiter(BpT) – Wie erst jetzt bekannt wurde, beabsichtigt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) in Kürze ihre derzeit gültigen Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln (ADMR) den weniger restriktiven Vorschriften der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) anzupassen. Auch wenn die nationalen tierschutz- und arzneimittelrechtlichen Vorgaben im Pferdesport weiterhin einzuhalten sind, ist das Vorhaben der FN aus tierärztlicher Sicht inakzeptabel. Durch die Möglichkeit der Anwendung bislang verbotener Substanzen bzw. nicht mehr einzuhaltender Karenzzeiten besteht die Möglichkeit, dass künftig Gesundheit und Wohlbefinden der im Wettkampfsport eingesetzten Pferde beeinträchtigt werden.

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Fallobst auf der Pferdeweide: Zu viele Früchte können schaden

fallobst(aid) – Der Herbst steht vor der Tür und das Gewicht der erntereifen Früchte lässt die Zweige der Obstbäume tief herabhängen – für viele Pferde eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan. Doch frisches Obst ist für den Vierbeiner nur in geringen Mengen zu empfehlen. Und auch der Konsum von Fallobst ist nicht unkritisch. Denn die sich am Boden ansammelnden Früchte können bei entsprechender Witterung schnell faulen oder gären. Frisches Fallobst kann zu Durchfällen oder Koliken führen.

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Entspannte Geburt bei Pferdemüttern: Geburtsverhalten untersucht

stute_fohlen(aid) – Entgegen bisheriger Annahmen verlaufen die Geburten bei Pferden in einem Zustand der Ruhe und Entspannung und sind – im Gegensatz zu vielen anderen Spezies – offensichtlich nicht mit Schmerzen und Stress für das Muttertier verbunden.

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Borna-Virus: Zweifarbige Feldspitzmaus als Überträger identifiziert

pferd_tierarzt_02.jpg(aid) – Die zweifarbige Feldspitzmaus zählt zu den geschützten Arten in Mitteleuropa. Aber diese pelzigen Insektenfresser tragen ein dunkles Geheimnis mit sich: Wissenschaftler der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben entdeckt, dass vor allem die zweifarbigen Vertreter dieser Mäuseart das Borna-Virus in sich tragen und als Überträger fungieren. Die Borna-Krankheit ist eine virale Infektionserkrankung, die das Gehirn und das Rückenmark vor allem von Pferden und Schafen befällt und tödlich verläuft.

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Spendengelder kassiert; Tiere massiv vernachlässigt: Tierquälerei auf einem „Gnadenhof“ in Ungarn

hund_handGroßpetersdorf (aho) – Eine Frau aus dem Bezirk Oberwart (Österreich), die seit drei Jahren einen „Gnadenhof“ für Pferde und Hunde in Ungarn betreibt und dafür auch Spenden kassierte, soll die Tiere so vernachlässigt haben, dass einige bereits verendet sind. Die Beamten der Polizeiinspektion Großpetersdorf haben die Ermittlungen aufgenommen.

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Pferd mit 25 Zentimeter langem Huf: Polizei hebt heruntergekommene Pferdehaltung aus

Huf-25cmTuttlingen (aho) – In den zurückliegenden Tagen wurden auf dem Gelände eines Pferdehalters in Wellendingen (Landkreis Rottweil) nicht nur Umweltverstöße, sondern auch gravierende tierschutzrechtliche Verstöße festgestellt. An der Betriebskontrolle des Veterinäramtes Rottweil waren Polizeibeamte des Sachgebiets Gewerbe- und Umwelt des Polizeipräsidiums Tuttlingen wurden Hierzu informiert das Polizeipräsidium Tuttlingen.

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Pferde schreien nicht: Ethologische Erkennungsmerkmale von Schmerzen

pferd_tierarzt_02.jpg(aid) – Schmerzen sind wie Wohlergehen und Leiden eine subjektive Empfindung und mit wissenschaftlichen Methoden nicht messbar. Unter Schmerzen versteht man alle Einwirkungen, die zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen. Beim Pferd sind das Vorhandensein und insbesondere das Ausmaß von Schmerzen schwer einzuschätzen; zeigt es diese doch im Vergleich zu anderen Tierarten nur wenig über Verhaltensreaktionen an, wie ein wissenschaftlicher Beitrag aus der Tierärztlichen Umschau dokumentiert. Deshalb kann die Erkennung von Schmerzen nur anhand physiologischer Indikatoren vorgenommen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wahrnehmung von Schmerz sowohl interspezifisch (Mensch-Pferd), als auch intraspezifisch (Pferd-Pferd) unterschiedlich erfolgt.

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Österreich: Verdacht der Vergiftung von zehn Pferden in Andau – ein Tier bereits verendet

pferd_tierarzt_02.jpgAndau (aho) – In einem Reitstall in Andau Bezirk Neusiedl/See (Österreich) sind zehn Pferde offenbar vergiftet worden. Eines verendete bereits, sieben wurden in die Tierklinik nach Wien gebracht, zwei verblieben vorerst im Stall. Das teilte die Landespolizeidirektion Burgenland am Montag mit.

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Pferdehaltung in Gruppen: Weniger Aggressionen bei größerer Fläche

pferd1.jpg(aid) – Obwohl von zahlreichen Tierschutzorganisationen die Gruppenhaltung für Pferde empfohlen wird, bevorzugen viele Pferdebesitzer aus Angst vor aggressiven Interaktionen und möglichen Verletzungsgefahren der Tiere untereinander die Einzelhaltung mit häufig geringer Grundfläche. Die von den Tieren eingeforderte Individualdistanz wird bei der Auslauf- bzw. Gruppenhaltung nicht selten unterschätzt und führt in der Folge zu einem mehr oder minder hohen Aggressionsniveau innerhalb der Herde. Denn unter dem Einfluss des Menschen besteht für die Pferde keine Möglichkeit, Gruppengröße und -zusammensetzung frei zu wählen.

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Equine Influenza: Mit dem Fellwechsel steigt die Infektionsgefahr

zweipferde_01(aid) – Equine Influenza ist eine ansteckende Viruserkrankung der Atemwege, die alle Pferde betreffen kann. Zeichen der Infektion sind in der Regel hohes Fieber und trockener Husten. Aber auch Ausfluss aus Augen und Nase sowie Appetitlosigkeit gelten als weitere Symptome. Manche Pferde entwickeln geschwollene Lymphknoten unter dem Kiefer, andere können Schwellungen und Steifheit in den Beinen zeigen. Die Krankheit wird zwischen Pferden durch Tröpfchen-, Kontakt- oder Schmierinfektion verbreitet, die dann innerhalb von sieben bis vierzehn Tagen auftreten kann.

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Linksammlung resistente Keime: Hunde, Katzen, Heimtiere und Pferde

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Auch Hobbyhalter müssen Tierzahlen melden

drei_schafe_frei(LWK.NRW) – Wer in Nordrhein-Westfalen Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Gehegewild, Geflügel oder Bienen hält, ist verpflichtet, bis spätestens zum 31. Januar seinen Bestand bei der Tierseuchenkasse zu melden.

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