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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Niemals den Hund im Auto lassen!

Tiere leiden oft unter der großen Hitze. Ein Hitzschlag kann lebensbedrohlich werden.

[Die Innentemperatur im Auto steigt an heißen Tagen sehr schnell an. Deshalb sollte man Hund oder Katze niemals – auch nicht wenige Minuten – im Auto zurücklassen.
Grafik: BfT]

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Regierung: 1.420 Tierheime in Deutschland

Berlin (hib/EIS) – Im Jahr 2016 sind insgesamt 1.420 Tierheime im Bundesgebiet gezählt worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/2972) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2615) zum Umgang mit Fundtieren hervor.

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Tödliche Hitzefalle: Tiere nicht im geparkten Auto lassen

Rhein-Sieg-Kreis (db) – Das Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises erinnert an die Gefahren überhitzter Autos für Hunde und andere Haustiere. Schon bei mäßig warmen Außentemperaturen steigt der Wert im Inneren von Autos höher, als viele vermuten. „Für Babies und Kleinkinder ist dies lebensgefährlich, aber auch Haustiere können großen Schaden nehmen“, sagt der Leiter des Kreisveterinäramtes, Dr. Johannes Westarp.

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Die FDP fragt nach Umgang mit Fundtieren

Berlin (hib/EIS) – Die FDP stellt die Regelung zum Umgang mit Fundtieren in den Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (19/2615).

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Gestank, Kadaver, verwahrloste Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse

Braunschweig (aho) – Nachdem sich Anwohner sich über Verwesungsgeruch beklagt hatten, entdeckten Polizeibeamte in einer völlig verwahrlosten Wohnung in Braunschweig am Donnerstag den 08.06.2018 eine Vielzahl von Kleintieren, die zum Teil schon verendet waren.

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Anklage wegen Tierquälerei und Betruges erhoben

Landau (rlp) – Die Staatsanwaltschaft Landau hat gegen eine nun 51-jährige Frau aus dem Kreis Südliche Weinstraße Anklage zum Schöffengericht des Amtsgerichts Landau wegen des Verdachts der Vergehen nach dem Tierschutzgesetz und des Betruges erhoben.

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Zoll findet Luchsfell

Düsseldorf (zoll) – Das Fell eines Luchses, komplett mit Kopf, fanden Zöllner vom Düsseldorfer Flughafen in einer Frachtsendung aus Kasachstan. Ein 42-jähriger Geschäftsmann aus Düsseldorf wollte die Sendung für einen Freund abholen.

Auf Nachfrage gab er im Vorfeld an, dass die Sendung neben gebrauchter Kleidung auch zwei Teppichfelle enthalte. Bei der Kontrolle der Sendung stellten die Zöllner schließlich fest, dass es sich bei den „Teppichfellen“ um die Felle eines Eurasischen Luchses und eines Steppenzebras handelte.

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BverwG: Aufgabe des Eigentums an einem Hund ist nicht möglich

Leipzig (BverwG) – Ein verwilderter Hund ohne feststellbaren Besitzer unterliegt dem Fundrecht. Er ist nicht als herrenlos zu behandeln, weil die Aufgabe des Eigentums durch Besitzaufgabe (Dereliktion, § 959 BGB) gegen das Verbot verstößt, ein in menschlicher Obhut gehaltenes Tier auszusetzen, um sich seiner zu entledigen (§ 3 Nr. 3 TierSchG). Eine Gemeinde, die einen solchen Hund an sich nimmt und in einem Tierheim unterbringt, erfüllt damit eine eigene Aufgabe als Fundbehörde und kann von einer anderen Behörde nicht den Ersatz ihrer Aufwendungen verlangen.

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Behörden stoppen illegalen Heimtiertransport aus der Slowakei

Stuttgart (mlr) – „Aus Osteuropa werden immer wieder viel zu junge Hunde- aber auch Katzenwelpen in einem schlechten Gesundheitszustand angeboten. Wie im aktuellen Fall werden dabei nicht transportfähige Jungtiere auf langen Reisen in die Abnehmerländer verbracht. Zudem werden Tiere viel zu früh geimpft. Das Stoppen eines illegalen Transports von Katzen- und Hundewelpen aus der Slowakei nach Spanien auf der Autobahn bei Leonberg ist der guten Arbeit der Polizei und der Veterinärbehörde der Stadt Stuttgart zu verdanken, die sich von Beginn an eng mit dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz wegen der erforderlichen Maßnahmen abgestimmt hat“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnertag (5. April) in Stuttgart.

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Leonberg: Hundewelpen- und Katzentransport gestoppt

Ludwigsburg (ots) – Da staunten die Beamten der Verkehrspolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg nicht schlecht, als sie am Dienstag gegen 21.40 Uhr auf der BAB 8 im Bereich der Anschlussstelle Leonberg-West einen slowakischen Iveco-Transporter kontrollierten. Im Inneren des Fahrzeugs wurden die eingesetzten Polizisten nämlich von 93 Hundewelpen und 21 Katzen angeschaut, die wohl nach bisherigen Erkenntnissen […]

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Tag des Artenschutzes: Landestierärztekammer erinnert an bedrohte Nutztierrassen

[Großspitz, Foto Wikimedia]
Stuttgart (ltk-bw) – In Zeiten, in denen die Öffentlichkeit über den Verlust der Biodiversität allgemein und die Bedrohung einheimischer Wildtiere besonders, z.B. durch invasive Arten, diskutiert, wird häufig vergessen, dass auch Haus-und Nutztierrassen vom Aussterben bedroht sind. Deren Schutz dient nicht allein der Nostalgie: Nahrungsmittel produzieren heute wenige Hochleistungszüchtungen, was eine massive Einengung des Genpools zur Folge hat.

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So kommt der Hund gut über den Winter: Schnee, Split und Streusalz sind Stress für Hundepfoten.

[Kleine Splisteinchen oder scharfe Eisstückchen können die empfindlichen Pfotenballen verletzen und dem Hund Schmerzen zufügen. Foto: BfT/Petermeir/Shutterstock]

(BfT) – „Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter.“ Das zumindest besagt eine alte Bauernregel. Ob sie in diesem Jahr zutrifft, bleibt abzuwarten. Ganz sicher aber wird es in vielen Regionen noch einmal frostig werden. Die Winterfans warten weiter ungeduldig auf Schnee. An kalten Tagen sollte man auf jeden Fall besonders gut auf den Hund achten. Die Fellnase hat zwar in der Regel keine Probleme mit der ungemütlichen Jahreszeit, dafür sorgt bei den meisten Rassen ein dichtes Unterfell. Empfindlich sind jedoch bei allen Hunden die Pfoten.

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Niedersachsen: Kostenlose Kastration von Katzen soll Tierleid lindern

Hannover (ml) – Rund zwei Millionen verwilderte Hauskatzen leben aktuell in Deutschland, allein 200.000 davon gibt es in Niedersachsen, so Schätzungen des Deutschen Tierschutzbundes. Das Problem obdachloser Katzen verschärft sich durch unkontrollierte Vermehrung von Jahr zu Jahr. Die Landesbeauftragte für Tierschutz, Michaela Dämmrich, startet jetzt gemeinsam mit der Tierärztekammer Niedersachsen eine landesweite Kastrationsaktion, um dem wachsenden Katzenelend zu begegnen. „Die Katzen sind oftmals abgemagert und scheu, leiden unter Wurmbefall, Parasiten und Verletzungen durch Rangkämpfe. Infektionskrankheiten können sich bei den geschwächten Tieren schnell ausbreiten“, so die Landestierschutzbeauftragte.

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TVT: Gynäkologische Praktiken zur hormonellen Beeinflussung von Sportstuten sind meist tierschutzwidrig

Bramsche (TVT) – Der normale Hormonzyklus kann bei Stuten das Training und die Leistung in Wettkämpfen beeinflussen. Da auch für Stuten sportliche Erfolge immer wichtiger werden, wünschen viele Pferdenutzer, diese Einschränkungen zu verhindern. Verschiedene Praktiken können den normalen, körpereigenen Hormonzyklus entscheidend beeinflussen.

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Zahl der Tierschutzverstöße bleibt in Südhessen auf hohem Niveau

[Die Entwicklung der Fallzahlen über die vergangenen Jahre. © RP Darmstadt] Darmstadt (pm) – Auch 15 Jahre nach Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz bleibt die Zahl der Verstöße gegen Tierschutzvorschriften in Südhessen auf hohem Niveau. Wie aus dem Jahresbericht des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt für 2016 hervorgeht, haben die Veterinärbehörden in den 14 Landkreisen und kreisfreien Städten des Regierungsbezirks im vergangenen Jahr insgesamt 225 Verfahren zur Ahndung von Verstößen eingeleitet (Vorjahr: 213).

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Illegaler Tiertransport

Rhein-Sieg-Kreis (ke) – Heute (27.07.2017) ist dem Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises ein Kleintransporter gemeldet worden, der mehr als 3.250 Tiere geladen hatte – darunter vorwiegend Sittiche, Papageien und Hamster. Der aus Belgien kommende Transporter war auf dem Weg nach Spanien liegen geblieben. In der Werkstatt wurden die Tiere entdeckt und das Veterinäramt alarmiert.

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NOZ: Grüne im Bundestag wollen Tierschutz in Deutschland reformieren

[Grüne: Transponder für alle Hunde und Katzen] Osnabrück (ots) – Die Grünen im Bundestag wollen den Tierschutz in Deutschland grundsätzlich überarbeiten. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Montag) unter Berufung auf einen Fraktionsbeschluss berichtet, will die Partei ein bundesweites Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen einführen. Dadurch könnten diese die Interessen von Schweinen, Rindern oder Geflügel vor Gericht vertreten. „Tieren wollen wir eine Stimme geben“, sagte Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt der „NOZ“.

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Illegale Tiertransporte belasten Landkreis Passau: Landrat fordert Hilfe

[Eine typische Auffinde-Situation von illegal transportierten Tieren: Die Hunde sind in engen Käfigen eingepfercht, meist über Stunden in völliger Dunkelheit, da die Fahrzeuge von außen nicht einsehbar gemacht werden (Foto: Veterinärverwaltung Landratsamt Passau)]

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So kommen Kaninchen, Sittich & Co. gut durch den Sommer

Bundestierärztekammer gibt Tipps zur Kleintierhaltung an heißen Tagen
KaninchenBerlin (BTK) – Die letzten Tage des Wonnemonats Mai hatten es so richtig in sich: Mit hochsommerlichen Temperaturen von 30 Grad und mehr wurde in einigen Teilen Deutschlands der Hitzerekord für dieses Jahr bereits geknackt. Doch so schön der Sommer ist – nicht nur Hunde und Katzen, auch Kleintiere wie Kaninchen, Meerscheinchen oder Stubenvögel leiden unter der Hitze und können im Extremfall einen Hitzschlag bekommen.

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Blutzoll: Wölfe beißen 30 Schafe tot

(aho) – Wölfe haben in Kummersdorf-Alexanderdorf (Brandenburg) sieben Mutterschafe und 23 Lämmer gerissen. Wie die Märkische Allgemeine berichtet, hat der Schäfer nun bereits 78 Schafe bei Wolfsangriffen verloren. Aus diesem Grund denkt der gestandene Schäfer darüber nach, seinen Beruf möglicherweise zum Jahresende an den Nagel zu hängen, so die Zeitung. Der Elektrozaun, der seine 100 Mutterschafe und 130 Lämmer schützen sollte, sei vermutlich von den Wölfen übersprungen worden. Grabespuren habe der Schäfer jedenfalls nicht entdecken können.

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