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Legt Foodwatch wirklich die Finger in die Wunden der Lebensmittelproduktion?

Berlin (lme) – „Schlucken Sie nicht alles. Machen Sie mit uns den Mund auf.“ Dies erklärt Foodwatch im Internet unter der Ãœberschrift „Alarm im Kühlschrank“. Abgebildet ist ein offener Kühlschrank mit einigen Erzeugnissen gefüllt, die von Foodwatch namentlich benannt werden (z. B. Fritten) und gleich ein Attribut bekommen (z. B. ACRYLAMID-). Tatsächlich entpuppen sich mach Meinung von Dipl.-Ing. Jürgen Krüll aus Berlin die Alarmbeispiele als eine Mischung aus Vorurteilen und Halbwahrheiten, gepaart mit einer gehörigen Portion Populismus. Sicher gibt es in der Lebensmittelproduktion und der Lebensmittelkennzeichnung einige Defizite. Diese sind teilweise von Herstellern, aber auch vom Gesetzgeber zu verantworten. Zum Teil lassen sich solche Defizite auch an den genannten Produkten darstellen. Das aber versäumt Foodwatch. Lesen Sie mehr bei „Lebensmittel & Ernährung“ unter Topthema.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.