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Seuchengefahr: Immer mehr „bushmeat“ in Großbritannien

London (lme) – In Großbritannien wird immer häufiger sogenanntes „bushmeat“ verkauft. Hierbei handelt es sich um illegal importiertes Fleisch von afrikanischen Wildtieren. Wie die Zeitung „The Independent“ berichtet, sollen täglich bis zu 10 Tonnen afrikanisches Fleisch auf die Insel gelangen. Die Ware werde dann als „Rindfleisch“ angeboten. Fachleute sehen in diesem unkontrollierten Handel ein erhöhtes Risiko für Seuchen wie Ebola und Maul – und Klauenseuche.

Gelegentlich werden auch in Deutschland Sendungen von „bushmeat“ abgefangen.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.