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Futtergetreide findet kaum Käufer

(ZMP) – Die Nachfrage der hiesigen Futterwirtschaft ist unverändert gering, zumal Aussichten auf eine sinkende Mischfutterproduktion zunehmend Marktwirkung entfalten.

Für Futtergerste bewegten sich die Forderungen meist auf dem bisherigen Niveau. Örtlich wird nun auch über Gerste der neuen Ernte gesprochen. Auch die Futterweizenpreise halten sich nahe an der Vorwochenlinie. Die Umsätze plätschern lustlos vor sich hin, da die Verarbeiter mit Blick auf das schleppende Produktgeschäft allenfalls Kleinmengen hinzukaufen. Dies gilt auch für die Mischfutterhersteller der Beneluxländer.

Triticale und Futterroggen werden kaum gehandelt, die Preise stagnieren. Auch bei Hafer gestaltet sich das Geschäft trotz zunehmender Hinweise auf ein deutschland- und EU-weit geringeres Angebot 2009/10 äußerst zäh. Die Körnermaispreise können sich auf dem bisherigen Niveau halten. Damit hat sich zwar die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderem Futtergetreide weiter verschlechtert, das kleine vordere Angebot sowie die Aussich-ten auf einen deutlichen Angebotsrückgang in der kommenden Saison wirken aber unterstützend.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH i.L., Bonn, http://www.zmp.de, 27.03.2009

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