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Gen-Debatte auf wissenschaftliche Grundlage stellen

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BrĂŒssel (EU) – Vor Beginn des EU-Landwirtschaftsrates wies EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel in einer Rede auf die Bedeutung gentechnisch verĂ€nderter Organismen (GVO) fĂŒr die Landwirtschaft hin. Dies gelte sowohl fĂŒr europĂ€ische Futtermittelimporteure von Mais und Soja beispielsweise aus den USA als auch fĂŒr die Bauern selbst. Letztere sind aufgrund der angespannten Situation im Milchsektor auf Futtermittel zu einem konkurrenzfĂ€higen Preis angewiesen, so Fischer Boel. In den USA als genfrei getestete Importware scheitere an der „Null-Toleranz“-Politik der EU, die selbst Spuren von unautorisierten GV-Einfuhren verbiete trotz Unbedenklichkeitsbescheinigung der EuropĂ€ischen Lebensmittelagentur EFSA. Fischer Boel rief dazu auf, Entscheidungen ĂŒber die Zulassung neuer Gen-Produkte auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu treffen – nicht Vorurteile.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut fĂŒr Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und KĂŒhen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.