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FDP-Bundestagsfraktion ist für eine starke unternehmerische Landwirtschaft

Berlin (FDP) – Anlässlich der Berichte in der heutigen Ausgabe der Financial Times Deutschland (FTD) zu den geplanten deutlichen Einschnitten bei den Agrarsubventionen erklärt die agrar- und ernährungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel Happach-Kasan:

Die FDP-Bundestagsfraktion setzt sich vehement für eine starke unternehmerische, innovative und nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland ein. Dazu gehört, dass abrupte, drastische Einschnitte im EU-Agrarhaushalt vermieden werden. Der FTD-Bericht zeigt, dass die Landwirte sich bereits heute in ihren betriebswirtschaftlichen Planungen auf Einschnitte einstellen sollten. Die Politik muss ihnen rechtzeitig „reinen Wein“ einschenken.

Für die FDP-Bundestagsfraktion hat die so genannte erste Säule über das Jahr 2013 hinaus Vorrang. An dem Zwei-Säulen-Modell der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) halten wir über das Jahr 2013 hinaus fest. Eine so genannte „Flatrate“, also eine EU-weit einheitliche Prämie, lehnen wir angesichts der sehr unterschiedlichen Gegebenheiten in den 27 EU-Staaten ab. Wichtig ist zudem, dass mit der anstehenden Agrarreform der erfolgreiche Weg der marktwirtschaftlichen Neuausrichtung konsequent fortgeführt wird. Zudem müssen die Bürokratielasten für die Landwirte drastisch reduziert und Vereinfachungen durchgesetzt werden. Schließlich müssen die verfehlten Instrumente der alten Agrarpolitik wie Exportsubventionen, die insbesondere den Entwicklungsländern schaden, auslaufen.

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