NRW: Freilandrinder mit Dioxinen und PCB
Düsseldorf (aho/lme) – Bei nordrhein-westfälischen Freilandrindern (Extensivhaltung) hat das Umweltministerium seit 2009 immer wieder die giftigen Chemikalien PCB und Dioxin oberhalb der zulässigen Grenzwerte nachgewiesen. Betroffen sind Höfe in Euskirchen, Duisburg, Leverkusen, Olpe und Wesel. Dies ergibt sich aus einem Schreiben des Umweltministeriums, welches der aho-Redaktion vorliegt
Bei jedem vierten untersuchten Freilandrind wurden die zulässigen Grenzwerte überschritten, berichtet das Nachrichtenmagazin „WESTPOL“ in einer Vorabmeldung. Einige Höfe dürfen bereits ihr Rindfleisch nicht mehr für den Verzehr verkaufen.
Das Schreiben des Umweltministeriums finden Sie hier.
Weitere Details am Sonntag im WDR-Fernsehen: „WESTPOL – Politik in NRW“, 19.30 bis 20.00 Uhr
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