Lebensmittel - Markt - Ernährung®
Lebensmittel - Markt - Ernährung
  

powered by ...

NRW: Freilandrinder mit Dioxinen und PCB

Düsseldorf (aho/lme) – Bei nordrhein-westfälischen Freilandrindern (Extensivhaltung) hat das Umweltministerium seit 2009 immer wieder die giftigen Chemikalien PCB und Dioxin oberhalb der zulässigen Grenzwerte nachgewiesen. Betroffen sind Höfe in Euskirchen, Duisburg, Leverkusen, Olpe und Wesel. Dies ergibt sich aus einem Schreiben des Umweltministeriums, welches der aho-Redaktion vorliegt
Bei jedem vierten untersuchten Freilandrind wurden die zulässigen Grenzwerte überschritten, berichtet das Nachrichtenmagazin „WESTPOL“ in einer Vorabmeldung. Einige Höfe dürfen bereits ihr Rindfleisch nicht mehr für den Verzehr verkaufen.

Das Schreiben des Umweltministeriums finden Sie hier.

Weitere Details am Sonntag im WDR-Fernsehen: „WESTPOL – Politik in NRW“, 19.30 bis 20.00 Uhr

Reply to “NRW: Freilandrinder mit Dioxinen und PCB”

Suche



Datenschutzerklärung

Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen Nährstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.