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Hunger nach Fleisch – wie Brasilien den globalen Bedarf stillen will

Köln (dw) – Fast unbemerkt ist Brasilien zum weltgrößten Exporteur von Rindfleisch aufgestiegen. Einer der ganz großen im Geschäft: Der Fleischfabrikant JBS. Das Unternehmen hat Konkurrenten rund um den Globus übernommen und bewegt rund 30 Mrd. Dollar im Jahr. Laut UN wird sich der globale Fleischkonsum bis 2050 verdoppeln. Wohin soll das führen?

Die OECD erwartet, dass schon in acht Jahren zwei Drittel aller Fleischexporte aus Brasilien stammen werden. Wie ist das möglich? Das Agrarforschungsinstitut Embrapa hat hier eine Schlüsselrolle. Es hat in den vergangenen Jahrzehnten Saatgut und Gräser entwickelt und Rinderrassen gekreuzt. Effizienzsteigerung auf der ganzen Linie. Kritiker befürchten jedoch ein Wachstum auf Kosten der Waldbestände.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.