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„Schadstoffe sind in Deutschland verboten …!“: Wie wir mit Lebensmittelskandalen umgehen

Berlin (aho) – Motten in einer Lieferung Feigen, Heilerde mit Dioxin, Noro-Viren in Himbeeren aus Serbien, Bazillen in deutschem Geflügeldöner und in irischem Rinderhacksteaks, Hepatitis-A in Datteln aus Algerien, Cadmium in Pferdefleisch aus Polen, die Pferde wurden allerdings erst in Italien geschlachtet, Heringswürmer in Tiefkühlfisch aus Marokko, Mittel gegen Würmer in vietnamesischen Pangasiusfilets, Chloramphenicol in indischem Tintenfisch, Quecksilber in chinesischen Karnickeln und spanischem Schwertfisch, Pestizide in tschechischem Blütenhonig, aber auch in Bio-Linsen, illegale Einfuhr von Schwalbennesterextrakt, radioaktiv bestrahltes Tofu, polnische Schnapsgläser, die zu viel Blei abgeben. Das ist nur eine kleine Auswahl von Meldungen aus dem Europäischen Schnellwarnsystem.

Wie wir mit Lebensmittelskandale ungehen untersucht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer in seiner allsonntäglichen Kolumne „Mahlzeit“ beim Deutschlandradio Kultur.

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Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.