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„Schinken Gate“: Erneut Lebensmittelskandal in Italien

Rom (lme) – Sondereinheiten der italienischen Polizei haben in Lagern in der Emilia-Romagna und im Friaul etwa 2300 Schinken beschlagnahmt, die als Parma- und San-Daniele-Schinken unter geschützter Herkunftsbezeichnung (DOP) verkauft werden sollten. Die Schinken stammten aber von Schweinen, die mit Brot, Schinkenresten und Konserven gefüttert wurden. Die Lebensmittelabfälle waren zur Entsorgung vorgesehen. Ermittler beschlagnahmten auf einem Schweinemastbetrieb 30 Tonnen des Abfallmaterials und 750 Schweine.

Die Qualitätskriterien der Parma- und San-Daniele-Schinken sehen eine reine Getreidefütterung vor.

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