Lebensmittel - Markt - Ernährung®
Lebensmittel - Markt - Ernährung
  

powered by ...

ESBL-Keime auf Schweinemett haben in der Regel „keine gesundheitliche Bedeutung“

ausrufzeichenBerlin/München (aho) – Die Warnungen der Grünen Bundesfraktion, Mettbrötchen seien mit antibiotikaresistenten ESBL- Keimen verseucht und deshalb „tickende Bomben“ hält das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) für übertrieben. Es sei bekannt, dass rohes Schweinehackfleisch ein empfindliches Lebensmittel sei, erklärte das BfR dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Resistente Keime würden regelmäßig darin nachgewiesen. Sie hätten in der Regel jedoch „keine gesundheitliche Bedeutung“. BfR-Präsident Professor Dr. Dr Andreas Hensel sagte dem Magazin: „Die Studie liefert keine neuen Erkenntnisse, dennoch sollten gezielte Maßnahmen zur Eindämmung dieser Entwicklung weitergeführt werden.“

One Comment, Comment or Ping

  1. Yogi.Baer

    Das Grüne benötigt diese Horrormeldung, um seine kindische „Klimaerwärmung“ durchzusetzen- und um die deutsche Zipfelmütze in ihrem Sinne zu konditionieren. Je weniger Fleisch verbraucht wird, desto weniger Kühe und Schweine werden gezüchtet- also furzen auch weniger von ihnen. Und diese Fürze bestehen zum grössten Teil aus Methan. Und Methan ist als Klimagas angeblich 10x wirkungsvoller als das ach so pöhse CO² . Den Beweis (im Experiment oder messtechnisch) dafür hat allerdings noch keiner erbracht- es existieren lediglich Computermodelle. Und bei den Dingern weiss man ja: Garbage in > Garbage out.
    Witzig: Die ach so ökologischen Bio- Gasanlagen generieren bei ihrer Fermentation auch Methan- aber das ist dann vom Grünen gesegnetes Bio-Gas und treibt den Motor- Generatorsatz des „Biokraftwerkes“- und sorgt bei Undichtigkeit für jede Menge toter Fische….

Reply to “ESBL-Keime auf Schweinemett haben in der Regel „keine gesundheitliche Bedeutung“”

Suche



Datenschutzerklärung

Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen Nährstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.