Lebensmittel - Markt - Ernährung®
Lebensmittel - Markt - Ernährung
  

powered by ...

Zoll beschlagnahmt Bushmeat

pangolinMünchen (lme) – Zollbeamte des Flughafen München haben bei einer Kontrolle eines Reisenden das geräucherte Fleisch eines Pangolins (Schuppentier) gefunden. Das Fleisch aus Ghana wurde wegen fehlender Artenschutzgenehmigung beschlagnahmt und unschädlich beseitigt.

Ganze Meldung lesen ...

Bushmeat: Affenkopf im Reisegepäck

Berlin/Potsdam (lme) – Teile eines Affenkörpers haben Zollbeamte am Morgen des des 18. August 2011 am Flughafen Berlin-Tegel das Gepäck eines aus dem Kongo über Paris kommenden Reisenden gefunden. Die Zollbeamten konnten vier Pfoten und einen Affenkopf identifizieren. Diese stammten von einem Husarenaffen, der seinen natürlichen Lebensraum im westlichen und zentralen Afrika hat.

Ganze Meldung lesen ...

Seuchenrisiko „Bushmeat“: 63 Tonnen Fleisch und Fisch pro Woche illegal via Airport Paris

London, Phnom Penh, Toulouse (aho/lme) – Der illegale Import von Fleisch, Fisch und sogenanntem „Bushmeat“ aus Afrika ist nicht nur ein lukratives Geschäft für die Reisenden, sondern auch ein erhebliches Seuchenrisiko für die Länder Europas. Bushmeat (dt. Buschfleisch) ist eine spezifisch afrikanische Bezeichnung für Wildfleisch von Tieren, die im Urwald oder in den Savannen gejagt werden. Dazu zählen vor allem Duikers (kleine Antilopen), Ratten, Affen und Stachelschweine, aber auch andere Säugetiere wie Elefanten oder Büffel sowie Reptilien, Schlangen, Frösche und Vögel. Hierunter befinden sich auch artengeschützte Spezies (CITES).

Ganze Meldung lesen ...

Seuchengefahr: Immer mehr „bushmeat“ in Großbritannien

London (lme) – In Großbritannien wird immer häufiger sogenanntes „bushmeat“ verkauft. Hierbei handelt es sich um illegal importiertes Fleisch von afrikanischen Wildtieren. Wie die Zeitung „The Independent“ berichtet, sollen täglich bis zu 10 Tonnen afrikanisches Fleisch auf die Insel gelangen. Die Ware werde dann als „Rindfleisch“ angeboten. Fachleute sehen in diesem unkontrollierten Handel ein erhöhtes Risiko für Seuchen wie Ebola und Maul – und Klauenseuche.

Ganze Meldung lesen ...

Bushmeat: Tote Affen und Antilopen als Reiseproviant

Foto ZollMünster (aho) – Einen nicht alltäglichen und schockierenden Fund machten Zöllner jetzt am Flughafen Münster-Osnabrück. Zunächst hatten angestellte des Flughafens einen unangenehmen Geruch wahrgenommen, der Gepäckstücken entströmte, die aus Zentralafrika über Paris angekommen waren.

Die herbeigerufenen Zollbeamten vom Hauptzollamt Münster öffneten einen Koffer und eine Reisetasche und fanden darin vier tote Affen, fünf tote Antilopen sowie diverse Tüten mit toten Raupen und Grünpflanzen. Außerdem krabbelten bereits jede Menge Maden auf den Kadavern.

Ganze Meldung lesen ...

Fleisch von Ratten und Flughunden, Fisch, Riesenschnecken: Zoll entdeckt illegale Fleischlieferung

[Rohrrattenfleisch]
Düsseldorf (lme) – Zöllner haben am Düsseldorfer Flughafen in einer Frachtsendung von 45 Kartons aus Ghana 110 Kilogramm streng riechender Fisch und 10 Kilogramm Fleisch entdeckt. Letzteres unter anderem in Form von gebratenen Flughunden und Rohrratten. Laut den Anmelde- bzw. Frachtpapieren sollte die Sendung mit einem Gesamtgewicht von 852 Kilogramm ausschließlich Gemüse, Obst und Maisprodukte enthalten.

Ganze Meldung lesen ...




Suche



Datenschutzerklärung

Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen Nährstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.