24.05.2017
Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2016 wurden in 146 nordrhein-westfälischen Aquakulturbetrieben 1,31 Millionen Kilogramm Speisefisch erzeugt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes anhand jetzt vorliegender Ergebnisse der Aquakulturstatistik mitteilt, waren das 3,2 Prozent weniger als im Jahr 2015 (damals: 1,36 Millionen Kilogramm).
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24.05.2017
(BZfE) – Weltweit schätzen immer mehr Verbraucher die Qualität und die Sicherheit deutscher Lebensmittel. Hiesige Unternehmen haben im Jahr 2016 Produkte im Wert von 56,7 Milliarden Euro exportiert. Das entspricht einem Plus von 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldet die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) in ihrem Jahresbericht. Mengenmäßig haben sich die Ausfuhren sogar […]
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17.05.2017
(VDF) – Mit einem Gesamtvolumen von gut 442.000 t ist der Schweinefleischexport der USA im ersten Quartal 2017 gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres um 19 % gestiegen. Höhere Durchschnittspreise ließen den Exportwert sogar um 24 % auf 1,14 Mrd. US $ wachsen.
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11.05.2017
Köln (ots) – Kritik an „kleinstem gemeinsamem Nenner“ in Schulküchen mit Rücksicht auf Muslime – Plädoyer für Wahlfreiheit im Speiseplan Köln. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat sein Plädoyer für Schweinefleisch auf dem Speiseplan für Schulküchen als Beitrag zum Erhalt „kultureller Vielfalt“ verteidigt.
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9.05.2017
Recklinghausen (aho/lme) – Missstände in den Bereichen Lebensmittelhygiene, Tierschutz und Tiergesundheit können ab sofort in Nordrhein-Westfalen anonym im Internet dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) gemeldet werden. Das Angebot des LANUV richtet sich ausdrücklich an Betriebsangehörige oder Geschäftspartner betroffener Betriebe, wie die Behörde am Dienstag in Recklinghausen mitteilte.
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9.05.2017
Berlin (hib/EIS) – Weltweit werden mehr als 50 Prozent der Speisefische und Meeresfrüchte für den Verzehr aus Aquakulturen gewonnen. Ohne Aquakulturen wäre der Druck auf die Wildfischbestände erheblich größer. Davon geht die Bundesregierung in einer Antwort (18/12194) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Tierschutz in Aquakulturen (18/11872) aus.
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28.04.2017
Düsseldorf (ots) – Die beiden Agrarminister von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Johannes Remmel und Christian Meyer (beide Grüne), machen sich für eine neue Kennzeichnung von Fleisch- und Fleischprodukten stark. „Das neue Label soll der Kennzeichnung von Eiern folgen“, sagte Meyer der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Der Vorschlag der beiden grünen Agrarminister sieht wie bei Eiern drei Stufen für die Kennzeichnung vor. Dabei wird die Ziffer eins für Fleisch aus Freiland- und Weidehaltung vergeben, die Ziffer zwei für Tierprodukte aus Ställen, die 30 Prozent mehr Platz bieten, und die Ziffer drei für die gesetzlichen Mindestanforderungen. Bioware soll mit 0 gekennzeichnet werden. Zugleich soll angegeben werden, aus welchem Land die Fleischprodukte stammen.
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22.03.2017
München (stmuv) – Das Bayerische Verbraucherschutzministerium rät aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes von dem Verzehr von Red Snapper – Fischfilet aus Vietnam tiefgefroren, Fanggebiet Westpazifik FAO 71, Losnummer Lot: VN/385/III/122 und Lot: VN/385/III/124 ab. Das genannte Fischfilet steht in Verdacht, mit Algentoxinen belastet zu sein, die zu Vergiftungen führen können. Betroffen sind nach aktuellem Kenntnisstand: […]
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17.03.2017
Berlin (lme) – Ob als Frühstücksei, im Kuchen oder gefärbt zu Ostern – Eier sind beliebt. 235 Eier pro Person wurden nach vorläufigen Berechnungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Jahr 2016 verzehrt; drei Stück mehr als im Vorjahr. Die Ausfuhr lag bei 3,6 Milliarden Eiern und Eiprodukten auf neuem Rekordniveau.
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14.03.2017
Wiesbaden (destatis) – In Deutschland wurden in Betrieben von Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen 2016 knapp 12 Milliarden Eier produziert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, entspricht dies einer Steigerung von 1,5 % gegenüber dem Jahr 2015.
Mit 7,6 Milliarden Eiern stammt der größte Anteil der Erzeugung aus der Bodenhaltung (63,2 %), die somit in Deutschland die dominierende Haltungsform bleibt. Der durchschnittliche Bestand der Legehennen in Bodenhaltung stieg auf 25,5 Millionen Tiere (+ 0,7 %).
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10.03.2017
(MEG) Die anhaltenden Ausbrüche der Vogelgrippe halten die Branche in Atem. Vielfach sind Putenfarmen von den aktuellen Ausbrüchen der Tierkrankheit betroffen. Seit Beginn des Geschehens im November 2016 mussten über eine halbe Mio. Puten notgetötet werden. Zu einer nachhaltigen Verknappung des Angebots wird es dadurch nach Einschätzung der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) aber kaum kommen. Jährlich gelangen in Deutschland etwa 37 Mio. Puten in die Schlachtung. Daher entspricht die Menge der bisher aufgrund der Vogelgrippe getöteten Puten etwa 1 % der jährlichen Schlachtungen.
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7.02.2017
Wiesbaden (ots) – Im Jahr 2016 erzielten die deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen einen neuen Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Fleischproduktion gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,1 % (4 500 Tonnen) auf insgesamt 8,25 Millionen Tonnen. Damit wurde das bisher höchste Produktionsergebnis der gewerblich erzeugten Gesamtschlachtmenge aus dem Vorjahr (8,24 Millionen Tonnen Fleisch) übertroffen.
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1.02.2017
(bzfe) – Verbraucher müssen etwas mehr Geld für Lebensmittel ausgeben. Im Jahr 2015 und 2016 sind die Preise um je 0,8 Prozent gestiegen, meldet das Statistische Bundesamt.
So lagen im Jahr 2016 die Preise für Gemüse und Obst um je knapp vier Prozent höher als im Vorjahr. Vor allem für Kartoffeln (plus 13,8 %) und Zitrusfrüchte (plus 9,5 %) mussten die Konsumenten tiefer in die Tasche greifen. Äpfel hatten sich im Vergleich zum Jahr 2015 um drei Prozent verteuert. Auch bei Fisch und Fischerzeugnissen (plus 3,3 %) gab es Preiserhöhungen.
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10.01.2017
BVL zeigt auf der Grünen Woche, wie Behörden den Lebensmittelfälschern auf der Spur sind
(bvl) – Grün gefärbtes Salatöl statt Olivenöl, vermeintliche Bio-Produkte aus konventionellem Anbau oder Reisimitat aus Kunststoff. Die Beispiele für Lebensmittelfälschungen und –betrug fallen in die Kategorien betrügerisch bis gefährlich. Ihnen allen ist gemein, dass Fälscher Verbraucher täuschen, um dadurch finanzielle oder wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zeigt an seinem Stand auf der Internationalen Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2017, wie Lebensmittel gefälscht werden und wie die Behörden den Lebensmittelfälschern auf der Spur sind.
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20.12.2016
Wiesbaden (ots) – Traditionell gehört der Gänsebraten deutschlandweit in der Weihnachtszeit auf die Speisekarte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2015 rund 2 954 Tonnen Gänsefleisch aus deutschen Schlachtungen auf den Markt. Mehr als drei Viertel der Gänse (2 313 Tonnen) wurden im vierten Quartal geschlachtet. Im Dezember ist die Nachfrage am […]
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12.12.2016
Münster (OVG) – Das Oberverwaltungsgericht hat heute entschieden, dass die Verbraucherzentrale NRW nach dem Verbraucherinformationsgesetz keinen Anspruch darauf hat, dass die Lebensmittelüberwachungsbehörden die im Rahmen der Risikobeurteilung von Gastronomiebetrieben ermittelten Punktwerte herausgeben. Die beklagten Städte Duisburg und Bielefeld führen zur Ermittlung der Kontrollhäufigkeit von Gastronomiebetrieben sogenannte risikoorientierte Kontrollen durch. Dabei verwenden sie ein Beurteilungssystem, wonach […]
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26.11.2016
[Foto: Monolith Süd GmbH] Herrenberg/Wien (lme) – Die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informierte am Freitag, dass im Produkt „Plötze, getrocknet und gesalzen, ausgenommen” des Unternehmens Monolith Süd GmbH, 71083 Herrenberg, Deutschland eine Kontamination mit dem durch das Bakterium Clostridium botulinum produzierten Neurotoxin Typ E festgestellt wurde. Dieses Nervengift gehört zu den stärksten bekannten Giften. Es schädigt das Nervengewebe und verursacht Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung, in der Folge Sehstörungen (Doppeltsehen), Schluckstörungen sowie eine schnell fortschreitende schlaffe Lähmung, die auch die Atemmuskulatur betrifft. Personen, bei denen diese Symptome auftreten, sollten sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben. Das Produkt wurde als gesundheitsschädlich beurteilt, vor dem Verzehr wird ausdrücklich gewarnt.
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25.11.2016
[Foto: R. Altenkamp, Berlin] Langenfeld (lme) – Die Bösen Service GmbH warnt vor dem Verzehr ihres Bio-Roggen-Vollkornschrot 1000 gr., mit dem MHD 01.04.2017, da ein Verdacht einer Kontamination mit Mutterkorn besteht. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die im Mutterkorn enthaltenen Alkaloide sowohl für Vieh als auch für den Menschen hochgiftig.
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21.11.2016
Berlin (BVL) – Die Ergebnisse des repräsentativen Zoonosen-Monitorings 2015, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute veröffentlicht hat, zeigen, dass Schweine zum Teil Träger von Salmonellen sind (5 bis 10 % positive Kotproben) und es im Rahmen der Schlachtung zu einer Kontamination der Schlachtkörper und des Fleisches mit eingetragenen Keimen kommen kann. Insbesondere aufgrund des teilweise üblichen Rohverzehrs (z. B. als Mett) geht von Schweinefleisch ein potenzielles Risiko für eine Infektion des Menschen mit Salmonellen aus. Die Ergebnisse der Resistenzuntersuchungen zeigen, dass Bakterien, die von Läufern (Schweine vor der Hauptmast bis 30 kg) und Mastkälbern bzw. Jungrindern stammen, die höchsten Resistenzraten bei diesen Tierarten aufweisen. Dies spiegelt die häufige Antibiotikagabe bei diesen Tiergruppen wider.
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10.11.2016
(MEG) – Erste Berechnungen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) gehen davon aus, dass der Verbrauch von Eiern und von Geflügelfleisch 2016 nochmals gewachsen sein wird. Am Eiermarkt deutet sich ein Anstieg von 2 Eiern je Einwohner an, pro Kopf der Bevölkerung würden dann 235 Eier verbraucht. Dabei haben sich die Haushaltskäufe laut GfK kaum steigern können. Im Gesamtverbrauch fließt aber auch der Außer-Haus-Verbrauch und der Verbrauch von Eiern in verarbeiteter Form ein.
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