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Ernährung und Ressourceneffizienz

mais_feld.jpg(lid) – Die rasant wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, wird in Zukunft eine grosse Herausforderung sein. Eine Tagung an der ETH Zürich beschäftigte sich mit der Frage, wie dies möglich sein wird und dabei gleichzeitig Ressourcen geschont werden können.

Eine grosse Herausforderung liege in der Verbindung der Knappheit der natürlichen Ressourcen mit …

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Hähnchenschlachtungen pendelten zurück

gefluegel_schlachtung_01(MEG) – Die Hähnchenschlachtungen in Deutschland fielen zum Jahresende 2012 hinter die Vorjahreslinie zurück. Wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr noch um gut 4 % mehr Hähnchenfleisch erzeugt als in den ersten sechs Monaten 2011, waren es in der zweiten Jahreshälfte etwa 2 % weniger als 2011. Insbesondere im Dezember wurde das Vorjahresergebnis deutlich (minus 13 %) verfehlt.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 863.000 t Hähnchenfleisch erzeugt, das war ein Plus von 1 % gegenüber der Schlachtmenge von 2011. Der Fokus liegt dabei weiterhin auf der Erzeugung von frischen Teilstücken. Rund 81 % der erzeugten Ware verließ die Schlachterei in zerlegter Form, das waren 3 Prozentpunkte mehr als 2011.

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Psychische Störungen unter Vegetariern häufiger

verbraucherin_01Hildesheim (aho/lme) – Vegetarier leiden weitaus häufiger unter psychischen Störungen als Gemischtköstler. Das berichten Wissenschaftler der Abteilung für klinische Psychologie der Universität Hildesheim in der Fachzeitschrift „International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity“. Zu den Krankheitsbildern gehören Depressionen, Angststörungen und Somatoforme Störungen. Letztgenannte Störung umfasst körperliche Beschwerden die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen.

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Wissenschaftler widersprechen Bundespräsident Gauck: Aufforderung zum Dialog über Agrarspekulation

IAMO_logoHalle (Saale) idw) РAgrar̦konomen, Volks- und Betriebswirte, Wirtschaftsethiker und Juristen warnen vor einer Instrumentalisierung und Fehlinterpretation der Wissenschaft.

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Wissenschaftliche Studie: Spekulation nicht an teuren Lebensmitteln schuld

Halle (aho/lme) – Spekulationen auf den Terminmärkten für landwirtschaftliche Erzeugnisse sind nicht der Grund für eine Verteuerung dieser Produkte und damit für mehr Hunger in armen Ländern der Welt. Das ist das Ergebnis einer Auswertung des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Halle (IAMO). In den letzten Monaten hatten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) behauptet, dass Spekulanten auf den Agrarrohstoffmärkten für die weltweit steigenden Lebensmittelpreise und damit den Hunger in armen Ländern verantwortlich sind. Einige dieser NGOs fordern, die Geschäfte von Finanzinvestoren mit Agrarrohstoffen zu beschränken bzw. vollständig zu verbieten.

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Zehn Eier, vier Kilo Frischobst: Ein Nahrungsvorrat für den Krisenfall

Berlin (lme) – Naturkatastrophen, Pandemien, politische Instabilitäten: Es gibt viele Gründe, sich für den Krisenfall mit Lebensmitteln einzudecken. Immer mehr Bürger treffen Vorsorge für den Notfall. Und auch das Verbraucherministerium hat gute Ratschläge zur Hand.

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Eberimpfung oder Geruchskontrolle freigestellt: Supermarktriese Carrefour kündigt Verzicht auf Fleisch von kastrierten Ebern an

Brüssel (aho) – Die französische Supermarktkette Carrefour* will in ihren belgischen Filialen ab Ende 2013 nur noch Schweinefleisch von nicht kastrierten Tieren verkaufen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Carrefour gibt die Lieferanten ein Jahr Zeit, um sich an die neue Situation anzupassen. Das Unternehmen stellt es dabei den Schweinehaltern und den Schlachtunternehmen frei, wie sie Schweinefleisch ohne Geschlechtsgeruch in den Supermarkttheken gewährleisten: Ebermast mit anschließender Geruchskontrolle am Schlachtband oder

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Krebszellen lieben Zucker Рund Patienten brauchen sachliche Infos +++ Unseri̦se Kritik verunsichert. Qui bono?

krebsbuch(ugo) – Eine ketogene, das heißt stark kohlenhydratreduzierte Kost, reich an hochwertigem Fett und mit ausreichenden Mengen hochwertiger Proteine, gewinnt in der Ernährung von Krebspatienten zunehmend an Bedeutung. Doch das scheint einigen Mitmenschen nicht ins (vegetarische Vollkorn-)Weltbild zu passen. Diesen Eindruck erweckt der Artikel zweier Mediziner in der Septemberausgabe der Deutschen Zeitschrift für Onkologie (Jacob, LM, Weis, N, 2012;44:109-118). Schon der Titel zeigt, woher der Wind weht: „Krebszellen mögen Zucker, aber noch mehr lieben sie Fett und tierisches Eiweiß“. Während der erste Teil des Titels wissenschaftlich unstrittig ist, gibt es für den zweiten Teil meines Wissens keine stichhaltigen Belege. Und so ist auch der Beitrag durchzogen von unhaltbaren Aussagen und tendenziösen Unterstellungen.

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Risiko zu groß: US-Supermarktriese Kroger Co. streicht Sprossen aus dem Sortiment

Cincinnati (lme) – Kroger Co., die größte Supermarktkette der USA, hat gestern angekündigt, frische Sprossen ab dem 22. Oktober diesen Jahres aus dem Angebot zu streichen.

Payton Pruett, Vizepräsident von Kroger Co. begründete den Schritt mit dem Wunsch nach mehr Sicherheit für die Kunden vor Lebensmittelinfektionen durch infizierte Sprossen. Zudem würde auch solche Gemüse und Salate aus dem Programm entfernt, die von Produktionseinrichtungen stammten, auf denen auch Sprossen …

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Schweiz: Butterexporte erreichen neue Rekordmarke

(lid) – Von Januar bis Oktober 2012 wurden über 10.000 Tonnen Butter exportiert – ein neuer Rekord. Zu den wichtigsten Absatzmärkten gehören die Türkei und Saudi-Arabien.

Als Folge der zunehmenden Butterexporte schmelzen hierzulande die Butterlager. Mitte Oktober lagen nur noch 2.521 Tonnen an Lager – so wenig wie zuletzt Ende 2008.

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Gänsesaison startet bald

(MEG) – Mit sinkenden Temperaturen steigt der Verbrauch von Gänsefleisch. In der Zeit zwischen dem St. Martinsfest bis Weihnachten lebt die Tradition des Gänseessens in Deutschland auf. Aufgrund des starken Saisoncharakters bleibt der Pro-Kopf-Verbrauch laut MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) gering. Im Jahr 2011 verbrauchte jeder Einwohner Deutschlands 18,9 kg Geflügelfleisch, davon entfielen nur 300 g auf Gänse. Dies entspricht nicht einmal dem Gewicht einer mittleren Gänsekeule.

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HAPPACH-KASAN: Ökolandbau muss eigenen Ansprüchen genügen

Berlin (FDP) – Anlässlich der aktuellen Studie der Universität Stanford zu Biolebensmitteln erklärt die agrar- und ernährungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN:

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Gut erhitzen: Fäkalkeime auf Bio-Gemüse

Münster (lme) – Bio-Gemüse ist offensichtlich erheblich mit Fäkalkeimen (Darmbakterien) belastet. Das hat jetzt eine Untersuchung der Fachhochschule Münster ergeben, die für das ARD-Magazin Fakt durchgeführt wurde. Prof. Fritz Titgemeyer, Laborleiter der Mikrobiologie sagte dem Nachrichtenmagazin: …

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Unstatistik des Monats: Dick macht doof und depressiv

(idw) – Die Unstatistik des Monats August sind Meldungen in deutschen Medien zu ursächlichen Zusammenhängen von Essgewohnheiten, Depressionen, Intelligenz, Körpergewicht und Schulbesuch. So meldete die „Apotheken-Umschau“ Anfang des Monats, der übermäßige Konsum von Fast-Food löse Depressionen aus. Dabei fasste sie eine spanische Studie zusammen, die zwischen dem Verzehr von Industriebackwaren und Fast Food auf der […]

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Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: „Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht“

Münster /Tübingen/Frankfurt (aho) – Eine Reihe von Experten äußern ihre Bedenken, wenn Fleisch intakter Eber vermehrt in den Markt gelangt. So Dr. Simone Müller von der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft in Jena, die das Verbundprojekt Eberfütterung koordiniert. Sie berichtete im Interview mit der Zeitschrift „SUS“, dass sie selbst Eber auf Ebergeruch geprüft hat.

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Forscher finden hohe Schwermetallkonzentrationen in Berliner Stadtgemüse, warnen aber vor Panik

tu(idw) – Urbanes Gärtnern boomt nicht nur in Berlin, sondern weltweit in Großstädten. Auch wenn die Kultur von Nahrungspflanzen auf städtischen Standorten soziale und viele andere Funktionen für Stadtbewohner erfüllen kann, bestehen Risiken. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Ökologie der TU Berlin, die gerade im Wissenschaftsjournal „Environmental Pollution“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Gemüse und Obst aus der Berliner Innenstadt erheblich mit Schadstoffen angereichert sein können. Betroffen sind vor allem verkehrsbelastete Standorte.

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Verbraucherschutz: Nur gründliches Garen von Schweinefleisch schützt vor dem Hepatitis-E-Virus

Maisons-Alfort (aho/lme) – Schweinefleisch sollte zur Inaktivierung des Hepatitis-E-Virus über 20 Minuten auf wenigstens 71° C erhitzt werden. Diese Empfehlung geben französische Wissenschaftler des „Laboratoire de Santé Animale“ in Maisons-Alfort in der Fachzeitschrift „Applied and Environmental Microbiology“ (1).

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Die Großen schaffen Fakten

ein Kommentar von Renate Kühlcke
Frankfurt (afz) – Bisher dümpelte die Jungebermast in deutschen Ställen so vor sich hin. Das dürfte sich mit der von den drei Großschlachtern, die über die Hälfte des Schweinefleischmarkts beherrschen, gegebenen Abnahmegarantie für Jungeber ohne preislichen Abzug nun ändern.

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Hackepeter und rohes Mett sind nichts für kleine Kinder!

BfR rät besonders empfindlichen Personengruppen vom Verzehr von rohen, vom Tier stammenden Lebensmitteln ab, da diese häufig mit Krankheitserregern belastet sind.

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Top-Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich „Bio“ leisten – auf Kosten der Armen

[Foto State Department] Zürich (lme) – Bioprodukte sind nicht besser, ihr Anbau schont nicht die Umwelt und kann sogar gefährlich sein, sagte Dr. Nina Fedoroff, die
Präsidentin der amerikanischen Wissenschafts- Gesellschaft jetzt in einem Interview mit der Neuen Züricher Zeitung (NZZ). Nur reiche Länder können sich „Bio“ leisten – auf Kosten der Armen.

Lesen Sie den Beitrag der NZZ hier (PDF).

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.