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Agrarbranche vor starkem Wachstumsschub

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Wissenschaftler: Grüntee schützt doch nicht vor Brustkrebs

Tokio (lme) – Auch wenn japanische Frauen täglich zehn Tassen grüner Tee trinken, verringert sich nicht ihre Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des Fachjournals „Breast Cancer Research“. Das Ergebnis der prospektiven Langzeitstudie mit fast 54.000 Japanerinnen widerlegt Ergebnisse, die mit Zellkulturen oder in Tierversuchen erzielt wurden.
In asiatischen Ländern erkranken Frauen im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossinen in westlichen Industrienationen durchweg seltener an Brustkrebs. Es wurde viele Jahre über einen möglichen Zusammenhang mit den Verzehr von grünem Tee spekuliert. Allerlei selbst ernannte Gesundheitsapostel hatten nicht gerechtfertigete Hoffnungen geweckt und Frauen zum grünem Tee geraten.

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US–Regierungskomitee: Rinderhaltung ist Hauptquelle für direkte und indirekte Exposition von Konsumenten mit MAP-Erreger

Washington (aho/lme) – Das „National Advisory Committee on Microbiological Criteria for Foods (NACMCF) hat für das US-Agrarministerium in einem als „Government Publication“ bezeichneten Studie zum Problem des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) in Umwelt und Lebensmittelkette und der hieraus resultierenden menschlichen Exposition Stellung genommen.

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Lebensmittelkontrollen: Verbraucherschutzministerin Rumpf gegen überstürzte Einführung neuer Gebühren

Kiel (mlulr) – Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf lehnt ein überstürztes Vorgehen bei der weiteren Ausdehnung der Gebührenpflicht im Bereich der amtlichen Lebensmittelkontrollen ab. Im Landtag war die Forderung laut geworden, zukünftig für alle amtlichen Kontrollen in der Lebensmittelüberwachung Gebühren zu erheben. Die Verbraucherschutzministerin verwies darauf, dass Schleswig-Holstein einen solchen Vorschlag auf Bund-Länder-Ebene zwar bereits vorgetragen, […]

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Überzogen, verselbständigt, unzureichende Verbraucherwerbung: Schweinehalter kritisieren „QS“

Wesel/Bonn (RLV) – Die Kriterien in deutschen Qualitätssicherungssystemen sind nach Auffassung der Kreisbauernschaft Wesel im Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV) bereits heute zu streng und sollten ohne eine vorherige Meinungsbildung in der Praxis nicht weiter verschärft werden. Laut den Ergebnissen einer Mitgliederbefragung in der Kreisbauernschaft sei eine überwältigende Mehrheit von fast 92 % der teilnehmenden Landwirte beispielsweise unzufrieden […]

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Vegetarier: weiblich, jung, überdurchschnittlich gebildet, lebt in Großstadt.

Jena (lme) – Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat jetzt ihre lang erwartetet Vegetarierstudie veröffentlicht. Der typische Vegetarier in dieser Studie ist weiblich, jung, überdurchschnittlich gebildet und lebt in einer Großstadt.

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Gewerbsmäßiger Betrug mit Bio-Schweinen

Bielefeld (lme) – Die I. Große Wirtschaftsstrafkammer des Bielefelder Landgerichts hat am Montag zwei Schweinemäster wegen gewerbsmäßigen Betrugs mit falschen Bioschweinen zu Bewährungsstrafen verurteilt. Darüber berichtet die „Neue Westfälische“. Der 55-jährige Landwirt aus Espelkamp und seine 26 Jahre alte Tochter hatten zugegeben, in den Jahren 2005 und 2006 gegen die EU-Öko-Richtlinie verstoßen zu haben.

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Lidl hat ab sofort alle Bio-Eier aus den Regalen verbannt

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Falsche Schlüsse aus Biokennzeichnung: Bio-Label verführt bei Keksen zum Überessen

(ugo) – Eine neue Studie des amerikanischen Cornell Food and Brand Lab ergab, dass Verbraucher den Kaloriengehalt von Bio-Keksen für 40 Prozent niedriger halten als jenen von konventionellen Naschereien. Offenbar, so Brian Wansink, Co-Autor der Studie, gehe von den Bio-Labels eine Gesundheitsbotschaft aus. Das gleiche geschehe, wenn Produkte als besonders gesund oder fettarm gekennzeichnet seien. […]

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Folgen des Alleinganges: Immer mehr Eier mit Migrationshintergrund

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Mykotoxin-Grenzwerte diskutiert

(aid) – Die Grenzwerte für die Mykotoxinbelastung bei Getreide waren ein Schwerpunkt der 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) DGQ e.V.. Die Tagung fand Mitte März im Julius Kühn-Institut in Berlin-Dahlem statt und hatte insgesamt die Qualitätsstandards von Getreide und Getreideprodukten zum Thema. Die zuständigen Behörden überprüfen regelmäßig diese Standards, um sie […]

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Eine Milliarde Eier mehr im Jahr 2009 nach Deutschland importiert

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Nicht auswertbar: Studie über Langzeitfolgen von gentechnisch verändertem Mais zurückgezogen

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lme-Hintergrund: Campylobacter auf Freiland- und Biobetrieben besonders häufig verbreitet


Berlin/Hannover (aho/lme) – Die Studie des BfR „Campylobacter-positive Masthähnchenherden in Abhängigkeit von unterschiedlichen Haltungsformen“ belegt, dass Erreger vom Typ „Campylobacter“ auf Freiland- und Biobetrieben besonders häufig vorkommen. Während in dieser Studie die konventionell geführten Betriebe nur zu etwa 40 % befallen waren, waren es bei den alternativen Haltungsformen bis über 60%.

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Listerien in Fleischklößen: Möglicherweise weitere Chargen betroffen

Hannover/Ottersberg (lme) – Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass in weiteren Chargen aus der Produktion von Fleischklößen Listerien vorhanden sind, empfiehlt die Metzgerei Otten GmbH & Co KG alle Chargen mit Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 05.11.2010 nicht mehr zu verzehren. Zwar ist keine Infektionsgefahr mehr gegeben, wenn die Fleischklößen in einer Suppe durch Aufkochen auf über […]

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Großbritannien: Drei Jahre Haft für Betrug mit angeblichen 108 Millionen Freiland- oder Bioeiern

London (aho/lme) – Ein Gericht in hat jetzt in Großbritannien einen 44-jährigen Eiergroßhändler wegen Betruges mit angebliche Freiland- und Bioeiern zu drei Jahren Haft und Schadensersatz verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte mehr als 100 Millionen Käfigeier als „Freiland“ und „Bio“ an namhafte britische Supermarktketten wie Sainsbury’s, Morrisons und Tesco lieferte.

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Schweinegrippe, BSE & Co.: Warnung vor Rattenfängern, falschen Propheten und kollektiver Dauerangst

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USA: Lebensmittelinfektionen verursachen Schäden in Höhe von $152 Milliarden

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Zunahme der GVO Anbaufläche auf 133 Millionen Hektaren

(lid) – Im Jahr 2009 stieg die Anbaufläche von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) um 9 Millionen Hektaren oder gut 7 Prozent auf 133 Mio. Hektaren. Der mit Abstand grösste Produzent von GVO sind nach wie vor die USA. Dort wurde der Anbau relativ betrachtet aber nur noch unterdurchschnittlich ausgedehnt, nämlich um 1,5 Mio. ha oder […]

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Tiefere Agrarpreise dank GVO-Pflanzen

(lid) – Eine Untersuchung des renommierten Zentrums für Agrarentwicklung (CARD) der Universität Iowa zeigt, dass die der Anbau von GVO-Pflanzen einen Einfluss auf die globale Produktion und den Preis hat. So würden die Weltmarktpreise von Soja, Mais und Raps zwischen 9,6 Prozent (Soja) und 3,8 Prozent (Raps) steigen, wenn keine GVO-Kulturen mehr angepflanzt würden, berichtet […]

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen Nährstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.